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Evan Hunter: Von anonymer Hand

Von anonymer Hand Info des Verlags Droemer Knaur:
In einer Universitätsstadt in Colorado wird ein Attentat vorbereitet: Einige Professoren haben einen Berufskiller aus New York angeworben, der einen bekannten Politiker töten soll. Doch der Killer, der sich Arthur Sachs nennt, ist im Metier des Tötens reichlich unerfahren, er ist ein mittelmäßiger Rechtsanwalt, der den Mord aus persönlichen Motiven begehen will: Er hat seinen ältesten Sohn in Vietnam verloren. Schon bald bricht die Tarnung des Rechtsanwalts zusammen, denn seinem Geschäftspartner, der von der Familie alarmiert worden ist, gelingt es, den Verschwundenen aufzuspüren. Und dann wird Sachs auch noch von anonymer Hand eine Liste zugespielt, die sämtliche Lebensdaten aller an der Verschwörung Beteiligten enthält. Blind vor Haß bringt er dennoch eine Sprengladung an der Brücke an, die das Opfer zu einer bestimmten Stunde überqueren soll. Als der entscheidende Tag anbricht, ist der Sprengstoff plötzlich verschwunden...

Evan Hunter: Von anonymer Hand. (Nobody Knew They Were There, 1971). Aus dem Amerikanischen von Günter Panske. Deutsche Erstausgabe. München: Droemer Knaur, 1982, 222 S., 7.80 DM

 

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