Margery Allingham: Süße Gefahr (2004)

Info des Goldmann Verlags:
Albert Campion möchte Amanda Fitton, der Dame seines Herzens, einen Dienst erweisen. Sie ist die letzte Vertreterin eines alten Adelsgeschlechts, aber leider bettelarm. Als man in ihrem winzigen Fürstentum auf Öl stößt, könnte sich ihr Schicksal zum Guten wenden. Aber erst müsste sie beweisen, dass sie die rechtmäßige Besitzerin des Fürstentums ist. Und um diesen Beweis zu erbringen, riskiert Albert Campion Leib und Leben...

Margery Allingham: Süße Gefahr. (Sweet Danger, 1933). Ein Albert-Campion-Roman. Aus dem Englischen von Peter Fischer. München: Goldmann, 2004 (1. Aufl. - München: Weiss, 1964), Goldmann Taschenbuch Nr. 2251, 254 S., 6.90 Euro (D).

Margery Allingham: Süße Gefahr (1988)

Info des Diogenes Verlags:
Albert Campion, Engländer der zwanziger Jahre und abenteuerlustiger, kurzsichtiger, geheimnis-umwitterter Detektiv aristokratischer Abstammung, hat es wieder einmal mit einem besonders vertrackten Fall zu tun. In Averna, einem Zwergfürstentum irgendwo in Europa, wird plötzlich Öl gefunden. Der Fund entwickelt sich zur Staatsaffäre, und Campion jagt in geheimer Mission erfolglos hinter einer Krone her, die Licht in die dunklen Geschäfte bringen soll. Doch da trifft er im lieblichen Heidedorf Pontisbright auf eine schöne Müllerin, und es gibt allerlei zu entdecken...

»Unter Margery Allinghams Feder verwandelt sich der gewöhnliche Detektivroman von gutem Handwerk in Kunst. Meisterhaft in der Charakterzeichnung, voll Phantasie und leisem Humor.» Sunday Telegraph, London

»Margery Allinghams Sprache ist klar und ihre Bücher von eigenwilliger Charakteristik.» Agatha Christie

Margery Allingham (1904-1966) lebte in Essex und ist neben Agatha Christie und Ngaio Marsh eine der großen Autorinnen klassischer englischer Kriminalromane. Ihre 20 Albert-Campion-Romane wurden von Malaya bis Peru gelesen - höchste Zeit, daß sie auch den europäischen Kontinent erobert.

Margery Allingham: Süße Gefahr. (Sweet Danger, 1933). Aus dem Englischen von Peter Fischer. Zürich: Diogenes, 1988 (1. Aufl. - München: Weiss, 1964), Diogenes Taschenbuch Nr. 21569, 254 S., 9.80 DM.