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Interviews:
Bianca Reineke: Land und Stadt und Mord
Ann Granger ist eine auffallend flexible Schriftstellerin: Zunächst verfasste sie ein gutes Dutzend historischer Liebesromane, bevor sie sich der Kriminalliteratur zuwandte. Populär wurde sie mit den Kriminalromanen um Meredith Mitchell & Alan Markby, die in fünfzehn Büchern auf Verbrecherjagd gehen. Die Mitchell & Markby-Romane sind in der Provinz angesiedelte Bücher und stehen in der Tradition britischer Landhaus-Krimis. Anders funktionieren Grangers Romane um die arbeits- und zeitweilig obdachlose Schaupspielerin Fran Varady aus London. Wiederum Neuland betritt sie mit einer Reihe historischer Krimis, die im viktorianischen England spielen, und eine - vorerst - letzte Wendung nimmt ihr Schaffen, mit den den Romanen um die Polizistin Jessica Campell, in denen Ann Granger ihrem Publikim ihre erste professionelle Ermittlerfigur präsentiert.
      In einem Interview mit Bianca Reineke gibt die englische Autorin Auskunft über ihre literarisches Schaffen und die Hintergründe ihrer Figuren.
 
Pepetela
Doris Wieser hat den angolanischen Autor Arthur Carlos Maurício Pestana dos Santos, besser bekannt unter seinem nom de guerre Pepetela, getroffen und mit ihm ein ausführliches Interview geführt. Pepetela hat mit der Krimi-Parodie Jaime Bunda, Geheimagent, die vor ein paar Monaten in deutscher Übersetzung erschienen ist, überhaupt den ersten angolanischen Kriminalroman geschrieben. In dem Interview Jaime Bunda - ein unterentwickelter James Bond aus Angola erklärt Pepetela, warum er sich nach gut einem Dutzend anderer Romane der Kriminalliteratur zugewendet hat.
 
Jörg Juretzka: Im Frühtau zu Mühlheim
Jörg Juretzka über seinen Detektiv Kristof Kryzsinski und seinen neuen Roman »Fallera«.
 
Johler & Burow: Gottes Gehirn
Jens Johler über seine Zusammenarbeit mit Olaf-Axel Burow und ihren gemeinsamen Science Thriller.
 
Werkstattgespräch mit Lisa Kuppler
Lisa Kuppler, freie Herausgeberin, Lektorin, Übersetzerin und Ghostwriterin, gibt Auskunft über ihre Arbeit.
 
William Kent Krueger: Indianischer Winter
William Kent Krueger gibt Auskunft über seinen Roman aus dem verschneiten Minnesota.
 
Walter Satterthwait: Das Gold des Mayani
Ein Interview mit Walter Satterthwait über Afrika, Europa und Santa Fe, und über die Faszination an kulturellen Unterschieden und kulturellen Missverständnissen.
 
Grafit Goes International
Ein Gespräch mit Ulrike Rodi, die als Lektorin das deutschsprachige Krimiprogramm und die Presseabteilung des Grafit-Verlages betreut, über die neue Internationale Reihe der Dortmunder Verlages.
 
Helen Zahavi: Donna und der Fettsack
Alles über Rache, Beziehungen und Helen Zahavis Erfahrungen mit Waffen an der Schläfe erfahren Sie in unserem Interview.
 
UT metro: Ein Gespräch mit Thomas Wörtche
Der Schweizer Unionsverlag bringt mit UT-metro eine neue Krimi-Reihe auf den Markt. kaliber .38 sprach mit Thomas Wörtche, dem Herausgeber der Reihe

 

Warum Kriminalliteratur?
Robert Schekulin
Der Freiburger Krimibuchhändler, Rezensist und freie Übersetzer berichtet, wie er zur Kriminalliteratur kam
 
Nikola Hahn
Nikola Hahn über indigniertes Stirnrunzeln und warum die Kriminalliteratur »nicht nur einen festen Platz in der Gunst der Leser, sondern endlich einen solchen auch im Feuilleton verdient.«.
 
Chrisopher G. Moore
Big Money, Big Crime - Christopher G. Moore schrieb für uns einen Essay über Verbrechen, Justiz und die Bedeutung der Kriminalliteratur in Südostasien.
 
Jürgen Benvenuti
Über MeisterInnen der Langeweile, fiese Bullen und durchtriebene Frauen.
 
Pieke Biermann
Die deutsche Queen of Crime gibt Auskunft über niedere und höhere Beweggründe.

 

Expertentipp
Jörg Juretzka
Mit der Brechstange - Jörg Juretzka über James Ellroy und seinen Roman »Ein amerikanischer Albtraum«
 
Pieke Biermann
Verschärfte Schikane - Pieke Biermann über Sara Paretsky und ihren neuen Roman »Die verschwundene Frau«
 
Horst Eckert
Geiseldrama im alten Schlachthof - Horst Eckert über den Roman »Schule des Schweigens« von Jeffery Deaver, ein mitreißendes Police-Procedural der besonderen Art.
 
Wolfgang Burger
Ein Feuerwerk von Esprit, Intellekt und Wissen - Wolfgang Burger über den »Liebhaber ohne festen Wohnsitz« von Carlo Fruttero & Franco Lucentini.
 
Detlef B. Blettenberg
Detlef B. Blettenberg empfiehlt Ihnen das »Jerusalem-Syndrom«, den jüngsten Roman von Robert Stone.

 

Sonstiges:
Dritte Krimitagung in Genshagen
Ein reichhaltiges Programm mit Lesungen, Diskussionen und Arbeitsgruppen bot die dritte Krimitagung im Schloss Genshagen, die die Stiftung Genshagen am 09. und 10. März 2007 unter dem Titel »Krimis in Deutschland, Frankreich und Polen - Spiegel der Gesellschaft?« veranstaltete. Wenn auch längst nicht alle Aspekte des Krimis zur Sprache kamen, wurden auf der Tagung viele aktuelle Tendenzen des Krimis in den drei Teilnehmerländern erarbeitet. Besonders groß war das Interesse an der Entwicklung der Kriminalliteratur in Polen, die sich nach der Befreiung von den sozialistischen Zensurvorgaben nach 1989 erst neu entwickeln musste.
      Programm und Bericht der dritten Krimitagung im Schloss Genshagen, zusammengestellt von Matthias Drebber, finden Sie hier.
 
Gisbert Haefs
Wer dachte, in Bremen gib's bloß Regen, Fisch und brasilianische Kugelblitze, hat nicht genau hingeschaut: In Bremen gibt's auch eine recht aufgeweckte Krimiszene. Mittlerweile zum sechsten Mal fand in der Hansestadt die Prime Time Crime Time statt - nicht ganz so groß wie eingangs erwähnte »Bouchercon«, aber eine Veranstaltungsreihe mit interessenten Lesungen und spannenden Vorträgen. Auch Gisbert Haefs hat die Reise von Bad Godesberg in den Norden angetreten. Die Bremer Journalistin Birgit Köhler hat Autor der Baltasar Matzbach-Romane getroffen und einen kleinen Bericht mit der Überschrift Vom rheinländischen Spielmann und seinem Universaldilettanten verfasst.
 
Roger L. Simon
Vor dreißig Jahre betrat eine eigenwillige Figur die Bühne der Kriminalliteratur: der potrauchende, jüdische Hippie Moses Wine, der zu einer Art "Sam Spade der studentischen Linken" in Los Angeles avancierte. Von Marihuana bis zur Freien Liebe, von Protesten gegen den Vietnam-Krieg bis zum Engagement für die Bürgerrechtsbewegung: Moses Wine hat (fast) alles mitgemacht - und nach dreißig Jahren literarischer Existenz vieles hinter sich gelassen. Die acht Moses Wine-Romane aus der Feder des US-Autors Roger L. Simon sind eine Chronik der amerikanischen Gesellschaft und ein scharfsichtiges Porträt der Hippie-, Bürgerrechts- und sonstiger Off-Bewegungen durch drei Jahrzehnte.
      Zuletzt auf Deutsch erschienen ist der Roman Die Baumkrieger, in dem Moses Wine mit einigen Idealen vergangener Jahre schmerzhaft konfrontiert wird - und mit einem sehr persönlichen Fall, in dem sein Sohn Simon involviert ist. Zu Autor und Buch haben wir Material organisiert: Mit »Irgendwie wurde Moses Wine der globale 68er« ist ein Interview überschrieben, das Thomas Wörtche mit Roger L. Simon führte. Ferner haben wir eine ausführliche Leseprobe, in der Moses Wine u.a. seinen Werdegang vom Hippie-Detektiv zum Manager eines florierenden mittelständischen Unternehmens resümiert.
 
Leonardo Padura
Leonardo Padura Kriminalromane, die sich mit dem Thema Kuba befassen, gibt es gewiss nicht wie Sand an den Stränden der karibischen Insel, aber eine absolute Rarität sind sie nun auch wieder nicht. Es gibt gar eine beachtliche Anzahl an Kriminalromanen, die aus der Feder kubanischer Autoren stammen - allerdings leben die meisten nicht auf Kuba, sondern im Exil. Ein Krimi über Kuba, der tatsächlich in Castros kleinem Reich entstanden ist, ist beachtenswert.
      Zwischen 1990 und 1998, in äußerst konfusen Zeiten, hat Leonardo Padura auf Kuba eine Tetralogie um den Polizisten Mario Conde aus Havanna geschrieben. Padura gilt mit diesen vier Romanen als Begründer des literarischen Kriminalromans auf Kuba. In seinem Bericht Die Welt der kubanischen Literatur begann sich zu drehen erzählt er von den Hintergründen, die dieses Werk ermöglichten: von der Krise, die die kubanische Kultur zunächst paralysierte, ihr dann aber einen ganz neuen Schub ermöglichte und einen "Raum der Freiheit" generierte. Ein kleines, spannendes Dokument darüber, wie Literatur unter schwierigen Bedingungen entsteht. Damit Sie vom Text selbst einen kleinen Eindruck gewinnen können, haben wir Ihnen eine Leseprobe organisiert.
 
Die Série Noir im Distel Literaturverlag
Die Kriminalliteratur boomt, das Angebot ist vielfältig und nur schwer zu überblicken. In jüngster Zeit erfreuen sich besonders auch Krimi-Autoren aus etwas exotischeren Gegenden der Welt großer Beliebtheit. Erstaunlicherweise wird die große Krimitradition Frankreichs in Deutschland kaum wahrgenommen. Der kleine Distel Literaturverlag aus Heilbronn rudert seit einigen Jahren gegen diese Ignoranz und nutzt in der Reihe »Série Noir« die guten Kontakte zum traditionsreichen Pariser Verlagshaus Gallimard. Links und französisch heißt ein Artikel, in dem der Schweizer Journalist Hans Schill die aufwändige Distel-Reihe und einige der wichtigsten Autoren vorstellt.
 
Sara Paretsky
Sie lebt und arbeitet in Chicago, sie ist tough und sexy und kann gleichermaßen austeilen und einstecken. Mit Vorliebe legt sie sich mit den feingekleideten Damen und Herren in den Führungsetagen mächtiger Konzerne an. Sie ist etwa 45 Jahre alt - und feierte 2002 ihren 20. Geburtstag: V.I. Warshawski, eine der absoluten Kultfiguren der amerikanischen Krimiszene.
      Ein kleines Jubiläum, das wir nicht einfach verstreichen lassen wollen. Aber es gibt noch einen anderen Anlass: Sara Paretsky, die Schöpferin der Figur Victoria Iphigenia Warshawski, wurde jüngst von der ehrwürdigen englischen Crime Writers Association mit dem Diamond Dagger für ihr Lebenswerk ausgezeichnet - eine Würdigung, die außer Ed McBain bisher noch keinem amerikanischen Schriftsteller zuteil wurde.
      Die Berliner Autorin Pieke Biermann ist seit Jahren mit Sara Paretsky befreundet und hat uns umfangreiches Material zur Verfügung gestellt: Die eingefrorene europäische Vergangenheit - eine ausführliche Besprechung des neuen Romans, in dem sich Sara Paretsky ihren - und V.I.'s - Wurzeln in der europäischen Geschichte stellt. Zusätzlich zur Besprechung haben wir Ihnen eine Leseprobe organisiert.
      Über ihren jüngsten Roman, über ihre europäischen Wurzeln und über die aktuelle amerikanische Politik berichtet Sara Paretsky selbst in einem Telefoninterview, das Pieke Biermann im März mit ihr führte: Im Namen des 11. September. Zu einem Blick zurück möchten wir Sie einladen mit einem Interview aus dem Jahr 1991, das seinerzeit in Underground erschienen war. Gewalt an Frauen ist das Leitmotiv der amerikanischen Kriminalliteratur - Sara Paretsky über männliche Gewaltphantasien und die Anfänge ihrer Serien-Heldin. Viel Matrial zu Sara Paretsky und Vic Warshawski.
 
Alfred Komarek
"Da ich bis vor kurzem noch nicht allzu viel über Dich wußte, ergab sich natürlich auch keine NMöglichkeit eines Deiner Bücher kennen zu dürfen", bekennt in leicht verrutschter Prosa und beklagenswerter Orthographie ein Besucher im Gästebuch seiner Homepage. Wenn Sie auch noch keine Gelegenheit hatten, ihn kennen zu dürfen, dann möchten wir dringend Abhilfe schaffen: Die Rede ist von Alfred Komarek und seinen Kriminalromanen um Simon Polt, den bedächtigen Gendarmerieinspektor mit "achtungsgebietender Leibesfülle" aus dem niederösterreichischen Wiesbachtal.
Alfred Komarek erzählt vom Leben in der weinbäuerlichen Provinz, deren Bewohner sich bei ein paar Sonnenstrahlen und einem Gläschen Veltliner im Paradies wähnen, wo sich andrerseits etwa ein harmlos erscheinender Unfalltod durch Gärgas als Mord entpuppen kann.
"Präzise, schlanke, durchkomponierte Prosa von Rang", die sich dem Rhythmus der Landschaft und des Lebens anpasse, schreibt Thomas Wörtche. Mehr erfahren Sie in seinem Artikel Alfred Komarek und seine Polt-Romane. Damit Sie sich einen persönlichen Eindruck von Komareks Prosa machen können, haben wir Ihnen eine ausführliche Leseprobe aus dem jüngsten Roman »Himmel, Polt und Hölle« besorgt. Da erfahren Sie auch, welch ungeheuerlicher Vorfall sich vor dem Gemeindeamt von Burgheim abgespielt hat!
 
Die Krimi-Nanas
Chantal Pelletier, Sylvie Granotier und Pascale Fonteneau - Christina Bacher stellt Ihnen die drei Krimi-Damen aus Frankreich vor.
 
Garry Disher
Murray Waldren ist einer der profiliertesten Literaturkritiker in Australien. 1999, kurz nachdem Garry Dishers Cop Novel »Drachenmann« down under erschien, traf Murray Waldren den Autor und schrieb für »The Weekend Australian« ein Porträt.
Gerd Friedrich Marenke hat sich die Mühe gemacht, den Artikel ins Deutsche zu übertragen. Dass Verbrechen sich lohne - hier finden Sie ausführliche Informationen zu Garry Disher, seine Bücher und besonders den aktuellen Roman Drachenmann.
 
Jean-Patrick Manchette
Nach einer langjährigen Schaffenspause plante Jean-Patrick Manchette Anfang der 90er Jahre einen Roman-Zyklus. In diesem Zyklus wollte Manchette sich realen politischen Ereignissen annähern, doch Manchette verstarb 1993, bevor er nur den ersten Roman vollenden konnte. In »Blutprinzessin« - so der Titel des Fragments - erzählt Manchette in düsteren Tönen eine fulminante Geschichte, die mit einer blutrünstigen Entführung im Jahr 1950 beginnt und auf Kuba im Jahr 1957 enden sollte. Durch Manchettes finsteren Politthriller schimmern nicht nur die politischen Ereignisse des Jahres 1956 - etwa Ungarn, Algerien und Kuba-, sondern das weltweite Chaos der Nachkriegsjahre. Auch dieses Buch möchten wir Ihnen gerne mit einer Leseprobe näher bringen - wir haben für Sie zwei Passagen ausgewählt, die Manchettes eigenwilligen Stil illustrieren.
Die Menschen in schweren Zeiten hatte Manchette seinen Zyklus überschrieben. So lautet auch der Titel des Nachworts, das Manchettes Sohn Doug Headline verfasst hat, in dem Sie eine Fülle weiterer Informationen zu Manchette und die Blutprinzessin finden können.
 
Yasmina Khadra
Hinter dem weiblichen Pseudonym Yasmina Khadra verbirgt sich ein Mann, dessen richtiger Name Mohammed Moulessehoul lautet. Mohammed Moulessehoul ist Algerier, war lange Jahre Offizier in der Algerischen Armee und lebt seit Dezember 2000 im französischen Exil. Nachdem Mohammed Moulessehoul einige Bücher unter eigenen Namen veröffentlicht hatte, schrieb er eine imposante Trilogie um den Polizisten Brahim Llob. Die Llob-Trilogie veröffentlichte Moulessehoul als Yasmina Khadra, dem Namen seiner Frau. Die Trilogie um Kommissar Llob ist ein grandioses Panorama aus einem gebeutelten Land. Wir möchten Sie einladen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Wir möchten Ihnen Morituri, den ersten Teil der Trilogie, und Herbst der Chimären, den Abschluss der Trilogie, jeweils mit einer ausführlichen Leseprobe vorstellen.
Bilder eines "unsichtbaren" Krieges - so überschrieb die Literaturwissenschaftlerin Beate Burtscher-Bechter ihr Nachwort, das sie zu »Herbst der Chimären« verfasste. Beate Burtscher-Bechter wartet mit ausführlichen Informationen zu Yasmina Khadra auf und verdeutlicht für Sie die Konturen eines undurchsichtigen Krieges.
 
Tim Willocks
"'Der Kosmos war amoralisch und scherte sich einen Dreck um das, was in Menschen vorging. Alle Männer - alle Frauen - waren in ihrer tiefsten Seele gewalttätig und schlecht.'" So heißt es nicht nur in Tim Willocks Roman Rachegöttin, so beginnt auch ein Porträt von Martin Compart. Tim Willocks sorgte nicht nur als zeitweiliger Lebensgefährte der Pop-Ikone Madonna für aufsehen, sondern auch mit drei nerveraufreibenden Büchern - darunter den "wahrscheinlich bisher besten Knastroman". Geschichten aus der Gruft - Martin Compart über den "Krieger-Schamanen" Tim Willocks.
 
Der Diaspora-Detective. Charyn, Sidel und die Bronx-Connection
Die Berliner Autorin Pieke Biermann über Jerome Charyn und Isaac Sidel.
 
Michael Connelly: Cielo Azul
Michael Connelly's Romane um Harry Bosch gehören zum Besten, was es im Bereich der Police-Procedurals zu kaufen gibt. Seit 1996 schreibt Michael Connelly regelmäßig auch Non-Series Books - Romane, in denen Harry Bosch nicht erscheint. Mit seinem jüngsten Werk »A Darkness More Than Night« überrascht Michael Connelly seine Leser: Er bringt Harry Bosch mit Terry McCaleb zusammen - der Hauptfigur aus seinem Non-Series-Roman »Das zweite Herz«. Daß das ganz wunderbar funktioniert, beweist die Kurzgeschichte »Cielo Azul«, die Michael Connelly zeitgleich mit seinem neuen Roman veröffentlichte. Michael Connelly war so freundlich, uns den Abdruck von »Cielo Azul« zu genehmigen.

 

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