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Der blinde Barbier

John Dickson Carr: Der blinde Barbier (1965)

Info des Ullstein Verlags:
Auf der Queen Victoria, die von New York nach Southhampton fährt, geschehen seltsame Dinge. Der bekannte Kriminalschriftsteller Henry Morgan ist an Bord und erlebt mit, was er nach seiner Ankunft Dr. Fell gleich berichtet: Der junge Amerikaner, dessen Onkel ein enger Vertrauter des amerikanischen Präsidenten ist, wird überfallen und einer Filmrolle beraubt. Der Film wurde anläßlich einer feucht-fröhlichen Herrenpartie aufgenommen und könnte dem Onkel politisch schaden. Aber dabei bleibt es nicht. Eine wertvolle Smaragd-Arbeit, die einen Elefanten darstellt, verschwindet, taucht plötzlich wieder auf und wird dann ihrem Besitzer, dem mysteriösen Lord Sturton, endgültig gestohlen. Und als schließlich noch ein Mord geschieht, weiß der Kapitän des Schiffes, daß er einen gefährlichen Verbrecher an Bord hat. Aber weder der Kapitän noch Henry Morgan und seine Freunde können den Fall klären. Es bedarf des Scharfsinns von Dr. Fell, um den Täter unter den Passagieren des Schiffes schließlich durch die Polizei dingfest machen zu lassen.

John Dickson Carr: Der blinde Barbier. (The Blind Barber, 1934). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Ursula von Wiese. Frankfurt/M.: Ullstein, 1965 (1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: A. Müller, 1953), Ullstein Bücher Nr. 1026, 158 S., 2.60 DM.

 

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