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Der verschlossene Raum

John Dickson Carr: Der verschlossene Raum (2000)

Info des DuMont Verlags:
»Ich werde nunmehr einen Vortrag halten«, sagte Dr. Fell unerbittlich, »über die allgemeinen Hintergründe und die Entwicklung jener Situation, die in der Kriminalromanliteratur als der 'hermetisch versiegelte Raum' bekannt ist. Ähem. Fangen wir an, meine Herren! Nachdem ich mich 40 Jahre lang durch die Lektüre von Sensationsliteratur gebildet habe, kann ich behaupten...«
      »Aber wenn sie scheinbar Unmögliches analysieren wollen«, unterbrach ihn Pettis, »warum sprechen Sie dann über Kriminalromane?«
      »Weil«, sagte der Doktor freimütig, »wir uns in einer Kriminalgeschichte befinden; und wir können keinen Leser damit täuschen, indem wir so tun, als wäre das nicht so«.

John Dickson Carr: Der verschlossene Raum. (The Hollow Man, 1935). Aus dem Amerikanischen von Hans Bangerter. Köln: DuMont, 2000 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1953 unter dem Titel »Der Unsichbare«), DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1042, 275 S., 7.95 DM.

 

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Der verschlossene Raum

John Dickson Carr: Der verschlossene Raum (1993)

Info des DuMont Verlags:
Der Wissenschaftler Dr. Charles Vernet Grimaud, Experte auf dem Gebiet der Schwarzen Magie, glaubt nicht an Gespenster, Hexen und Vampire. Aber ausgerechnet er wird Opfer eines mysteriösen Mörders, der aus dem Nichts auftaucht und nach der Tat spurlos aus einem hermetisch verschlossenen Raum verschwindet. Selbst Gideon Fell, der scharfsinnige Privatgelehrte und Amateurdetektiv, ist ratlos - bis ihn eine Spur zu drei Gräbern im fernen Transsylvanien führt...

John Dickson Carr: Der verschlossene Raum. (The Hollow Man, 1935). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Bangerter. Köln: DuMont, 1993 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1953 unter dem Titel »Der Unsichbare«), DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1042, 275 S., 12.80 DM.

 

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Der Unsichtbare

John Dickson Carr: Der Unsichtbare (1966)

Info des Ullstein Verlags:
Selbst Scotland Yard sieht Gespenster, wenn die Rede auf den Mord an Professor Grimaud kommt. Die Beamten finden nur einen Teppich voll Blut, einen Kamin voll Asche und den tödlich getroffenen Magier, der mit letzter Kraft den Namen des Mörders nennt: Seinen vor 20 Jahren begrabenen Bruder! Wurde er lebendig begraben? Jedenfalls muss der Mörder durch die Luft davongeflogen sein. Bis der zweite Mord geschieht, glaubt deshalb sogar Inspektor Hadley an einen Vampir. Danach glaubt er an zwei...

John Dickson Carr: Der Unsichtbare. (The Hollow Man, 1935). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Alexandra Brun. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1966 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1953), Ullstein-Bücher Nr. 1074, 159 S., 2.60 DM.

 

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