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Die Tür im Schott

John Dickson Carr: Die Tür im Schott (2012)

Info des DuMont Verlags:
Zwei Männer geben sich als Sir John Farnleigh aus, auf den ein reiches Baronen-Erbe wartet. Sie beschuldigen sich gegenseitig der Hochstaplerei. Nur einer kann den echten Sir John identifizieren: Kennet Murray, sein ehemaliger Hauslehrer. Murray ist in Gefahr, doch als im Farnleigh-Garten ein Mord geschieht, ist nicht Murray das Opfer.

"Mord als schöne Kunst betrachtet" - unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur "Grande Dame" der Kriminalliteratur John Dickson Carr: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres - mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.

"Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen." Neue Presse/Hannover

John Dickson Carr: Die Tür im Schott. (The Crooked Hinge, 1938). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2012 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1959 u.d.T. »Gesucht: Ein Motiv«), DuMont's Digitale Kriminal-Bibliothek, 2352 KB (ca. 240 S.), 3.99 Euro (D).

 

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Die Tür im Schott

John Dickson Carr: Die Tür im Schott (2001)

Info des DuMont Verlags:
Als bekannt wird, daß auf Sir John Farnleigh ein Adelssitz und ein Vermögen warten, behaupten gleich zwei Männer, der Glückliche zu sein. Sie beschuldigen sich gegenseitig der Hochstaplerei. Beide Geschichten klingen glaubwürdig. Nur einer kann den echten Sir John identifizieren: Kennet Murray, sein ehemaliger Hauslehrer. Murray ist in Gefahr, denn einer der beiden vermeintlichen John Farnleighs droht ihm unverhohlen. Doch als im Garten von Schloß Farnleigh ein Mord geschieht, ist nicht Murray das Opfer.

Die New York Times nannte John Dickson Carrs Geschichte eines unmöglichen Mordes »ein Meisterwerk in der Kunst des Unheimlichen«.

John Dickson Carr: Die Tür im Schott. (The Crooked Hinge, 1938). Aus dem Englischen neu übersetzt von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2001 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1959 u.d.T. »Gesucht: Ein Motiv«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1093, 285 S., 14.90 DM.

 

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