legal stuff Impressum Datenschutz kaliber .38 - krimis im internet

 

Mord aus Tausendundeiner Nacht

John Dickson Carr: Mord aus Tausendundeiner Nacht (1998)

Info des DuMont Verlags:
Lieber G.,
wir brauchen eine Leiche - eine echte Leiche. Die Todesursache spielt keine Rolle, aber eine Leiche muß sein. Den Mord bekomme ich schon hin - der Khanjar mit dem Elfenbeingriff ist wie gemacht dafür; meinetwegen kann ich ihn auch erwürgen (es folgten noch einige Worte, die mit darübergetippten x-Zeichen unleserlich gemacht waren, und damit endete die Notiz).

Als Detective Inspector John Carruthers mitten in der Nacht das mysteriöse Verschwinden eines Mannes mit weißem Backenbart überprüft, führen ihn die Spuren in das Wade-Museum für orientalische Kunst. In der gespentischen Halle des Wade-Museums steht eine riesige schwarze Kutsche mit verborgenen Fenstern und polierten Messinggriffen. Als Carruthers die Tür der Kutsche öffnet, fällt ihm ein toter Mann entgegen, in Gehrock und Zylinder. Die mysteriösen Vorfälle stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Mit Hilfe von Dr. Gideon Fell versuchen sie diesen Mord aufzuklären, der so fantastisch ist wie die Märchen aus Tausenundeiner Nacht und so bizarr wie das Museum selbst.

John Dickson Carr: Mord aus Tausendundeiner Nacht. (The Arabian Nights Murder, 1936). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1998, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1070, 326 S., 12.80 DM.

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

Weltbild.de

Thalia.de

Buecher.de

 

Thomas Wörtche Neuerscheinungen Vorschau Krimi-Navigator Hörbücher Krimi-Auslese
Features Preisträger Autoren-Infos Asservatenkammer Forum Registrieren Links & Adressen