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Roulett der Rächer

John Dickson Carr: Roulett der Rächer (1978)

Info des Scherz Verlags:
Zu einem richtigen Schloss gehört natürlich ein Gespenst. So will es die Tradition, und so ist es auch in Maynard Hall. Die Chronik weiß zu berichten, dass dieses Gespenst sich auf männliche Bewohner spezialisiert hat und ihnen den Schädel einschlägt. Für gemütliche Abende am Kamin sind solche Gruselgeschichten zweifellos wie geschaffen. Doch wenn sich dann haargenau der gleiche Fall in Wirklichkeit ereignet, wird es mehr als ungemütlich...

John Dickson Carr: Roulett der Rächer. (Dark of the Moon, 1967). Aus dem Amerikanischen von Eva Tabory. Bern u.a.: Scherz, 1978 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1971), Scherz Krimi Nr. 684, 156 S., 3.80 DM.

 

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Roulett der Rächer

John Dickson Carr: Roulett der Rächer (1977)

Info des Scherz Verlags:
Ein Mann wird ermordet. Der Täter muß sich in Luft aufgelöst haben. Doch Gideon Fell läßt sich keinen blauen Dunst vormachen...

John Dickson Carr: Roulett der Rächer. (Dark of the Moon, 1967). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Eva Tabory. Hamburg: Xenos Verlagsgesellschaft, 1977 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1971), Super-Krimi Nr. 40-77, 157 S., ?.?? DM.

 

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Roulett der Rächer

John Dickson Carr: Roulett der Rächer (1971)

Info des Scherz Verlags:
Der Täter muss sich in Luft aufgelöst haben. Doch Dr. Gideon Fell lässt sich keinen blauen Dunst vormachen...
Der Privatgelehrte Dr. Gideon Fell ist die populärste von den drei Detektivfiguren, die John Dickson Carr schuf. Universal gebildet, mit grossem Interesse an Paradoxien und Rätseln ausgestattet, ist er genau der Richtige, um diesen kniffligen Fall zu lösen. Von vornherein ist dem hochintelligenten Dr. Fell klar, daß nichts Übersinnliches im Spiel ist. Dies sagt ihm sein ausgeprägter Sinn für Realität. Schließlich war der scharfsinnige Gelehrte nicht von ungefähr in führender Stellung in der britischen Spionageabwehr tätig. Mehr als einen Spitzenagenten hat er während des ersten Weltkriegs enttarnt. Mittlerweile befindet sich Fell im Ruhestand und genießt das Leben. Der unkonventionelle Detektiv entpuppt sich als passionierter Biertrinker, der auch gutes Essen schätzt und gern raucht. Doch sein gemütliches, beleibtes Äußeres täuscht. Mit Scharfsinn und vorzüglicher Kombinationsgabe löst der sympathische Dr. Fell letztlich jeden seiner stets komplizierten Fälle.

John Dickson Carr: Roulett der Rächer. (Dark of the Moon, 1967). Aus dem Amerikanischen von Eva Tabory. Deutsche Erstausgabe. Bern u.a.: Scherz, 1971, 156 S., 2.90 DM.

 

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