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Die Schädelburg

John Dickson Carr: Die Schädelburg (2003)

Info des Verlags DuMont:
Henri Bencolin, Chef der Pariser Polizei, in seinem schwersten Fall: Die am Rhein gelegenen Burg Schädel ist die schaurige Kulisse für einen rätselhaften Fall. Beim Tod des ehemals berühmten Schauspielers Myron Alison scheint das Übernatürliche seine Finger m Spiel zu haben.

John Dickson Carr: Die Schädelburg. (Castle Skull, 1931). Aus dem Amerikanischen von Karl H. Schneider. Hg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2003 (1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich u.a.: A. Müller unter dem Titel »Tod im Flammentanz«), DuMont Kriminalbibliothek Nr. 1027, 219 S., 7.95 Euro (D).

 

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Die Schädelburg

John Dickson Carr: Die Schädelburg (1991)

Info des Verlags DuMont:
Nach und nach gewann die Burg Schädel an Größe, obwohl sie nun noch höher über unseren Köpfen zu sein schien. Massive Mauern, von Zinnen gekrönt und bestimmt 30 Meter hoch, ragten am Steilhang empor. Ich lehnte mich über die Reling und rechte den Hals, um hinaufzusehen. In der Mitte der Mauern - so, daß ihre Zinnen die Zähne des grinsenden Totenschädels formten - erhob sich die wuchtige Burg. Es war bereits zu dunkel, um Einzelheiten auszumachen, aber die leeren Augenhöhlen waren gut zu erkennen. Die beiden Türme rechts und links formten absonderliche Ohren. Gebannt starrte ich auf das regengeschwärzte, monströse Gebilde, das langsam über unseren Köpfen vorbeizog.

Zu Lebzeiten war Myron Alison ein berühmter Schauspieler, und selbst sein Todeskampf wird noch zu einem letzten Auftritt. Lichterloh wie eine Fackel brennend, stürzt er von den Zinnen der halbverfallenen, malerisch am Rhein gelegenen Burg Schädel. Auf Wunsch des steinreichen Industriellen Jerome D'Aunay übernimmt der Chef der Pariser Polizei, Henri Bencolin, die Ermittlungen. In einer Villa, die auf der der Burg gegenüberliegenden Rheinseite steht, trifft er auf eine interessante Gesellschaft, deren Teilnehmer den Toten alle nicht besonders schätzten. Bencolin steht vor einem seiner schwersten Fälle, scheint doch selbst das Übernatürliche seine Finger im Spiel zu haben. Findet der Geist des vor 17 Jahren gestorbenen Magiers Maleger keine Ruhe und vollbringt noch aus dem Grab heraus sein größtes Zauberkunststück?

John Dickson Carr: Die Schädelburg. (Castle Skull, 1931). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karl H. Schneider. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 1991 (1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: A. Müller, 1967 unter dem Titel »Tod im Flammentanz«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1027, 219 S., 12.80 DM.

 

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