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Die simple Kunst des Mordes

Raymond Chandler: Die simple Kunst des Mordes (2009)

Info des Diogenes Verlags:
Chandler über Chandler, den Kriminalroman, das Handwerk des Schreibens, Filmwelt und Fernsehen, das Verlagswesen, Katzen, berühmte Verbrechen, seine Romane und Kurz geschichten - und über Philip Marlowe. Hier kommt Chandler selbst zu Wort. In Briefen an seine Verleger, Agenten, Freunde und Schriftstellerkollegen, in Essays, Notizen und Fragmenten entsteht das intime, überraschende Porträt eines außergewöhnlichen Schriftstellers.

»Das ist natürlich Unsinn, den Oscar an ein Buch zu verleihen. Aber ich will nicht wieder der Spielverderber sein. Also auf mit dem versiegelten Kuvert. Und ran ans Mikro. The winner is (ach nee!) Raymond Chandler. Natürlich, ein Ami. Angewiderte Europäer. Hollywood halt! Raymond Chandler erhält den Oscar für Raymond Chandler Speaking, postum erschienen, zu deutsch Die simple Kunst des Mordens, Briefe, Essays, Notizen. Ich nehme mal an, dass Chandler den Oscar-Rummel gehasst hat und zu Hause blieb zu einer mitternächtlichen Plauderei ohne Worte mit seiner Katze.« Wolf Wondratschek / Süddeutsche Zeitung, München

Raymond Chandler: Die simple Kunst des Mordes. (Raymond Chandler Speaking, 1962). Briefe, Essays, Notizen, eine Geschichte und ein Romanfragment. Herausgegeben von Dorothy Gardiner und Kathrine Sorley Walker. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Wollschläger. Zürich: Diogenes, 2009 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1965 unter dem Titel »Chandler über Chandler« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1975), Diogenes Taschenbuch Nr. 20209, 367 S., 9.90 (D).

 

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Die simple Kunst des Mordes

Raymond Chandler: Die simple Kunst des Mordes (1988)

Info des Diogenes Verlags:
Chandler über: Chandler, den Kriminalroman, das Handwerk des Schreibens, Filmwelt und Fernsehen, das Verlagswesen, Katzen, berühmte Verbrechen, seine Romane und Kurzgeschichten - und über Philip Marlowe.

Der Kriminalroman muss glaubwürdig motiviert sei, in der Ausgangssituation sowohl wie auch in der Aufklärung. Er muss aus plausiblen Handlungen plausibler Menschen unter plausiblen Umständen bestehen, wobei daran erinnert sei, dass Plausibilität weitgehend eine Sache des Stils ist: Eine Sache der Wirkung, nicht des Faktischen, und der eine Schriftsteller kann durchaus mit einem Muster Erfolg haben, das in den Händen eines anderen, weniger begabten einfach albern wirken würde.

Raymond Chandler: Die simple Kunst des Mordes. (Raymond Chandler Speaking, 1962). Briefe, Essays, Notizen, eine Geschichte und ein Romanfragment. Herausgegeben von Dorothy Gardiner und Kathrine Sorley Walker. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Wollschläger. Zürich: Diogenes, 1988 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1965 unter dem Titel »Chandler über Chandler« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1975), Diogenes Taschenbuch Nr. 20209 (Werkausgabe Bd. 13), 367 S., 9.80 DM.

 

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Chandler über Chandler

Raymond Chandler: Chandler über Chandler (1965)

Info des Ullstein Verlags:
Nicht alles über Chandler
Daß Raymond Chandler, der 1959 verstorbene große amerikanische Kriminalromanautor, ein brillanter Stilist war, ist bekannt. Gewichtige Kritiker und bedeutende Schriftsteller - darunter André Gide und J. B. Priestley - haben ihm literarische Qualitäten bescheinigt. Daß und wie sehr Chandler darüber hinaus ein passionierter Briefschreiber war, weiß die amerikanische und englische Öffentlichkeit erst, seit ihr ein Auswahlband mit unveröffentlichten Briefen, Aufsätzen und Notizen sowie den vier ersten Kapiteln eines nachgelassenen Romanfragments vorgelegt wurde: Zeugnisse eines temperamentvollen und höchst eigenwilligen Geistes, die jetzt auch dem deutschen Leser zugänglich gemacht werden sollen. Über Hollywood und das Fernsehen, über Verleger und literarische Agenten, über das Handwerk des Schriftstellers (und insbesondere das des Schriftstellers Raymond Chandler) äußert Chandler ungemein dezidierte Ansichten. Sie sind oft witzig, zuweilen bissig und nicht selten boshaft formuliert, und wer Chandlers Kriminalromane kennt, wird erfreut sein, nun auch dem Menschen Raymond Chandler zu begegnen.

Raymond Thornton Chandler, geb. am 23. 7. 1888 in Chicago, USA, gest. am 26. 3. 1959 in La Jolla (Kalifornien), verbrachte seine Jugend in England und kehrte nach dem Ersten Weltkrieg in die USA zurück. Er war zeitweilig Lehrer, Journalist, Buchhalter, Steuerberater und Ölkaufmann und veröffentlichte 1933 seine erste Kriminalgeschichte, 1939 seinen ersten Roman. Dt. erschien u. a.: EINER WEISS MEHR [Ullstein Buch Nr. 702]; DER LANGE ABSCHIED [Ullstein Buch Nr. 715] ; DIE KLEINE SCHWESTER [Ullstein Buch Nr. 730]; GEFAHR IST MEIN GESCHÄFT [Ullstein Buch Nr. 773]; ERPRESSER SCHIESSEN NICHT [Ullstein Buch Nr. 813].

Raymond Chandler: Chandler über Chandler. (Raymond Chandler Speaking, 1962). Briefe, Aufsätze, Fragmente. Herausgegeben von Dorothy Gardiner und Kathrine Sorley Walker. Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek. Deutsche Erstaugabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1965, Ullstein Bücher Nr. 520, 202 S., 2.60 DM.

 

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