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Lebwohl, mein Liebling

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling (2009)

Info des Diogenes Verlags:
Moose Malloy, ein Hüne von einem Mann, hat acht Jahre im Knast verbracht. Nun ist er wieder auf freiem Fuß und will seine Liebste wiederfinden, die Variété-Tänzerin Velma. Pri vatdetektiv Philip Marlowe ist zur falschen Zeit am richtigen Ort und gerät in eine üble Geschichte um Juwelendiebe, einen Wahrsager, korrupte Polizisten und einen Haufen Gangster, die erst schießen und dann reden.

»Stimmungen und Anspielungen sind es, die Chandlers Romane so lebensnah machen. Wohl niemand hat Los Angeles so anschaulich beschrieben wie er. Voller Hass-Liebe, realistisch, zynisch und romantisch.« Angela Allemann / Die Weltwoche, Zürich

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling. (Farewell, My Lovely, 1940). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Wulf Teichmann. Zürich: Diogenes, 2009 (1. Aufl. - München u.a.: Desch, 1958 unter dem Titel »Betrogen und gesühnt« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1976), Diogenes Taschenbuch Nr. 20312, 302 S., 9.90 (D).

 

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Lebwohl, mein Liebling

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling (1985)

Info des Verlags Volk und Welt:
Philip Marlowe, die in ihrer Mischung aus Schnoddrigkeit und Feinfühligkeit einzigartige Detektivgestalt Raymond Chandlers, übt anscheinend eine besondere Anziehungskraft auf Verbrechen aus: Während er nach einem entlaufenen Ehemann Ausschau hält, wird er Ohrenzeuge eines Mordes. Da die Polizei dieser Fall nicht interessiert - es handelt sich bei dem Ermordeten um einen Schwarzen -, unternimmt Marlowe auf eigene Faust Nachforschungen. Sie führen ihn, auf kunstvoll verschlungenen Wegen, immer tiefer in die Welt des Kapitalverbrechens, aus der er nur um Haaresbreite lebend, doch um einige Erkenntnisse über eine korrupte Gesellschaft reicher herauskommt. Dieser Krimi, den der Autor wegen seines Handlungsaufbaus von allen seinen Romanen am meisten schätzte, enthält packende Szenen, blendend gestaltete Dialoge sowie eine Anzahl unverwechselbarer Figuren. Er bestätigt den Ruf des 1888 geborenen und 1959 gestorbenen Raymond Chandler als "einer der bewußtesten, fähigsten und literarisch begabtesten amerikanischen Kriminalschriftsteller".

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling. (Farewell, My Lovely, 1940). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Wulf Teichmann. Berlin: Volk und Welt, 1985 (1. Aufl. - München u.a.: Desch, 1958 unter dem Titel »Betrogen und gesühnt«), 332 S., ?.?? Mark.

 

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Lebwohl, mein Liebling

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling (1976)

Info des Diogenes Verlags:
Ein Klassiker - neu und vollständig übersetzt von Wulf Teichmann.
»Die Chandler-Marlowe-Prosa ist eine hoch-brisante Mischung aus lakonischem Witz und imagistischer Poesie, gefaßt in halsbrecherischem Rhythmus. Gesellschaftlich in allen Sätteln gerecht und im Grunde klassenlos, setzt Marlowe die Phantasie seines Autors frei zum Gebrauch einer abgelutschten demokratischen Alltagssprache, die zu einem der wirksamsten Instrumente der Erzähltechnik unserer zeitgenössischen Literatur geworden ist.
      Unter der Oberfläche des forschen Tons unterscheidet Marlowe sich auf interessante Art von dem hartgesottenen Standardhelden: Chandlers Romane konzentrieren sich auf die Feinfühligkeit des Helden und können fast sensible Romane genannt werden. Ihr Thema ist die Einsamkeit in der Großstadt und der bohrende innere Schmerz eines empfindsamen Mannes, der sich mit einer rücksichtslos korrupten Gesellschaft herumschlägt.« Ross Macdonald

Raymond Chandler: Lebwohl, mein Liebling. (Farewell, My Lovely, 1940). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Wulf Teichmann. Zürich: Diogenes, 1976 (1. Aufl. - München u.a.: Desch, 1958 unter dem Titel »Betrogen und gesühnt«), Diogenes Taschenbücher Nr. 70,7, 302 S., 7.80 DM.

 

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