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Spanisches Blut

Raymond Chandler: Spanisches Blut (1972)

Info des Ullstein Verlags:
»Vielleicht war es die Atmosphäre der Furcht, die diese Geschichten zu schaffen verstand. Ihre Charaktere lebten in einer aus den Fugen geratenen Welt, in der, lange vor der Atombombe, die Zivilisation eine Maschinerie zu ihrer eigenen Vernichtung geschaffen hatte und die sie mit dem gleichen kretinhaften Vergnügen, das ein Gangster empfinden mag, wenn er zum erstenmal eine neue Maschinenpistole ausprobiert, zu gebrauchen lernte. Recht, das war etwas, was man um des Gewinns oder der Macht willen manipulierte. Die Straßen wurden von etwas verfinstert, was dunkler als die Nacht war.

Die Detektivgeschichten wurden in ihren Motiven und Figuren hart und zynisch. Aber weder in der Wirkung, die sie hervorzurufen beabsichtigten, noch in den Methoden, mit denen sie ihr Ziel erreichten, waren sie zynisch. Ein paar außergewöhnliche Kritiker haben das damals auch entdeckt, und das war eigentlich alles, was man erwarten durfte.« Raymond Chandler über seine Kriminalstories

Raymond Chandler: Spanisches Blut. Kriminalstories. Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek. Frankfurt: Ullstein, 1972 (1. Aufl. - Frankfurt: Ullstein Taschenbücher Verlag, 1960), Ullstein Bücher Nr. 790, 172 S., 3.80 DM.

 

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Spanisches Blut

Raymond Chandler: Spanisches Blut (1960)

Info des Ullstein Verlags:
»Vielleicht war es die Atmosphäre der Furcht, die diese Geschichten zu schaffen verstand. Ihre Charaktere lebten in einer aus den Fugen geratenen Welt, in der, lange vor der Atombombe, die Zivilisation eine Maschinerie zu ihrer eigenen Vernichtung geschaffen hatte und die sie mit dem gleichen kretinhaften Vergnügen, das ein Gangster empfinden mag, wenn er zum erstenmal eine neue Maschinenpistole ausprobiert, zu gebrauchen lernte. Recht, das war etwas, was man um des Gewinns oder der Macht willen manipulierte. Die Straßen wurden von etwas verfinstert, was dunkler als die Nacht war.

Die Detektivgeschichten wurden in ihren Motiven und Figuren hart und zynisch. Aber weder in der Wirkung, die sie hervorzurufen beabsichtigten, noch in den Methoden, mit denen sie ihr Ziel erreichten, waren sie zynisch. Ein paar außergewöhnliche Kritiker haben das damals auch entdeckt, und das war eigentlich alles, was man erwarten durfte.« Raymond Chandler über seine Kriminalstories

Raymond Chandler: Spanisches Blut. Kriminalstories. Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt: Ullstein Taschenbücher Verlag, 1960, Ullstein Bücher Nr. 790, 173 S., 1.80 DM (?).

 

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