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Anonyme Briefe

Edmund Crispin: Anonyme Briefe (2019)

Info des Aufbau Verlags:
Die Einwohner des kleinen englischen Ortes Cotton Abbas haben ein Problem: Immer mehr Neureiche zieht es in das florierende Dörfchen ... und das gefällt bei Weitem nicht jedem. Bald nach ihrer Ankunft erhalten die Neuankömmlinge anonyme Briefe, prall gefüllt mit dunklen Geheimnissen und dreckiger Wäsche. Unter den Einwohnern wachsen Hass und Niedertracht. Anonyme Nachrichten sind eine Sache, doch bald schon stören noch ernsthaftere Ereignisse den Frieden in Cotton Abbas: ein Mord, ein Selbstmord und ein mysteriöses Verschwinden. Höchste Zeit, dass Gervase Fen, Literaturprofessor und Detektiv aus Leidenschaft, heranzitiert wird, um sich des Falles anzunehmen. Getarnt als geheimnisvoller Mr. Datchery beginnt er mit den Ermittlungen.

Edmund Crispin: Anonyme Briefe. (The Long Divorce, 1951). Kriminalroman. Aus dem Englischen von E. Elwenspoek und W. W. Elwenspoek. Berlin: Aufbau Digital, 2019 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961), 2.89 MB (ca. 191 S.), 7.99 Euro (D).

 

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Griftbriefe

Edmund Crispin: Griftbriefe (1983)

Info des Goldmann Verlags:
»Aonyme Brief?« fragte Mr. Datchery. Und Penelope antwortete: »Ach, haben Sie davon nichts gewußt? Das geht jeztzt schon drei oder vier Wochen so.« -»Was sind das für Briefe?« »0bszöne«, sagte Penelope. »Zumindest einige davon. Aber die sind nicht die schlimmsten« - »Warum nicht?« - »Weil die eher lächerlich sind. Was dagegen in den anderen steht, ist wahr.« - »Ich verstehe«, sagte Mr. Datchery nachdenklich. »Und sind viele von ihnen so - sagen wir, verräterisch?« Penelope nickte. »Die meisten.« »Aber ist es nicht sonderbar, daß sich da jemand so gut auskennt mit den dunkelsten Geheimnissen der Leute?« »Wenn Sie das fragen, dann haben Sie noch nie in einem Dorf gelebt...«

Aufruhr und Entsetzen in Coton Abbas, einem kleinen Ort in England: Eine reiche ältere Lady erhängt sich, eine Lehrer aus der Schweiz wird ermordet. Böse - anonyme - Briefe beunruhigen die Empfänger und schüren Hass und Niedertracht. Und zu allem Übel schnüffelt auch noch ein mysteriöser Mr. Datchery herum - ist es Gervase Fan, der Oxford-Professor und Kriminalexperte aus Leidenschaft?

Edmund Crispin, geboren 1921, war das Pseudonym des englischen Krimiautors und Komponisten Robert Bruce Montgomery. 1944 erschien der erste Band seiner Reihe um den Ermittler Gervase Fen, Professor für englische Literatur in Oxford. Crispins Kriminalromane zeichnen sich durch ihren humoristischen Stil, der bis ins Absurde reicht, und gleichzeitig einen hohen literarischen Anspruch aus. Er verstarb 1978. Alle neun Romane der Krimireihe um Gervase Fen sind bei Aufbau Digital verfügbar.

Edmund Crispin: Griftbriefe. (The Long Divorce, 1951). Kriminalroman. Aus dem Englischen von E. Elwenspoek und W. W. Elwenspoek. Hg. von Friedrich A. Hofschuster. München: Goldmann, 1983 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961 u.d.T. »Anonyme Briefe«), Goldmann Taschenbuch Nr. 5245 (Lit. Krimi), 187 S., 5.80 DM.

 

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