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Edmund Crispin: Anonyme Briefe (2019) Info des Aufbau Verlags: Edmund Crispin: Anonyme Briefe. (The Long Divorce, 1951). Kriminalroman. Aus dem Englischen von E. Elwenspoek und W. W. Elwenspoek. Berlin: Aufbau Digital, 2019 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961), 2.89 MB (ca. 191 S.), 7.99 Euro (D).
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Edmund Crispin: Griftbriefe (1983) Info des Goldmann Verlags: Aufruhr und Entsetzen in Coton Abbas, einem kleinen Ort in England: Eine reiche ältere Lady erhängt sich, eine Lehrer aus der Schweiz wird ermordet. Böse - anonyme - Briefe beunruhigen die Empfänger und schüren Hass und Niedertracht. Und zu allem Übel schnüffelt auch noch ein mysteriöser Mr. Datchery herum - ist es Gervase Fan, der Oxford-Professor und Kriminalexperte aus Leidenschaft? Edmund Crispin, geboren 1921, war das Pseudonym des englischen Krimiautors und Komponisten Robert Bruce Montgomery. 1944 erschien der erste Band seiner Reihe um den Ermittler Gervase Fen, Professor für englische Literatur in Oxford. Crispins Kriminalromane zeichnen sich durch ihren humoristischen Stil, der bis ins Absurde reicht, und gleichzeitig einen hohen literarischen Anspruch aus. Er verstarb 1978. Alle neun Romane der Krimireihe um Gervase Fen sind bei Aufbau Digital verfügbar. Edmund Crispin: Griftbriefe. (The Long Divorce, 1951). Kriminalroman. Aus dem Englischen von E. Elwenspoek und W. W. Elwenspoek. Hg. von Friedrich A. Hofschuster. München: Goldmann, 1983 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961 u.d.T. »Anonyme Briefe«), Goldmann Taschenbuch Nr. 5245 (Lit. Krimi), 187 S., 5.80 DM.
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