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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (2019)

Info des Aufbau Verlags:
»Es wäre zu schön«, sagte Joan verträumt, »wenn wir ihn nur ein ganz kleines bisschen vergiften könnten - nur so, dass er nicht mehr singen kann.«
England in den 40er Jahren. Beim Oxforder Opernensemble steht die erste Aufführung von Wagners Meistersingern nach dem 2. Weltkrieg auf dem Plan. Eine der Hauptrollen übernimmt der überaus begabte aber ebenso unbeliebte Sänger Edwin Shorthouse. Jedenfalls, bis man ihn nach einer Probe erhängt in seiner Garderobe findet. Selbstmord? Wohl kaum. Schon bald danach kommt es zu einem zweiten Mord. Der Tote war ein junger Chorsänger und aufstrebender Opernkomponist. Oxford Professor und Amateurdetektiv Gervase Fen ist ratlos und steht vor einem Rätsel: Kann eine Leiche einen Mord begehen? Was als Opera buffa begann, wird bald zur Opera seria...

Edmund Crispin, geboren 1921, war das Pseudonym des englischen Krimiautors und Komponisten Robert Bruce Montgomery. 1944 erschien der erste Band seiner Reihe um den Ermittler Gervase Fen, Professor für englische Literatur in Oxford. Crispins Kriminalromane zeichnen sich durch ihren humoristischen Stil, der bis ins Absurde reicht, und gleichzeitig einen hohen literarischen Anspruch aus. Er verstarb 1978. Alle neun Romane der Krimireihe um Gervase Fen sind bei Aufbau Digital verfügbar.

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Eva Sobottka. Berlin: Aufbau Digital, 2019 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1959), eBook, 3010 KB (ca. 232 S.), 7.99 Euro (D).

 

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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (2012)

Info des Verlags DuMont:
Kann eine Leiche einen Mord begehen? Gervase Fen ist ratlos - er hat nichts als zwei Todesfälle, die miteinander verbunden zu sein scheinen. Da ist der aufgedunsene Leichnam von Edwin Shorthouse, dem meistgehassten Mitglied des Oxforder Opernensembles: begabt, aber dem Gin ergeben. Der zweite Tote ist ein junger Chorsänger und aufstrebender Opernkomponist, der vor zwei Tagen seine Hochzeit gefeiert hat. Was als Opera buffa beginnt, wird zur Opera seria.

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Aus dem Englischen von Eva Sobottka. Hg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2012 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1959), DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek: Gervase-Fen-Serie (4), 232 S., 3.99 Euro (D).

 

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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (2003)

Info des Verlags DuMont:
Kann eine Leiche einen Mord begehen? Gervase Fen ist ratlos - er hat nichts als zwei Todesfälle, die miteinander verbunden zu sein scheinen. Da ist der aufgedunsene Leichnam von Edwin Shorthouse, dem meistgehassten Mitglied des Oxforder Opernensembles: begabt, aber dem Gin ergeben. Der zweite Tote ist ein junger Chorsänger und aufstrebender Opernkomponist, der vor zwei Tagen seine Hochzeit gefeiert hat. Was als Opera buffa beginnt, wird zur Opera seria.

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Roman. Aus dem Englischen neu übersetzt von Eva Sobottka. Hg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2003 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1959), DuMonts Kriminal-Bibliothek Bd. 1129, 232 S., 7.95 Euro (D).

 

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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (1983)

Info des Goldmann Verlags:
Der Leichnam von Edwin Shorthouse bewegte sich leicht in der Zugluft der Garderobe. Hier und da knarrte das Seil, an dem er aufgeknüpft war. Aber abgesehen davon war es still im Theater. »Es spricht für eine gewisse Phantasielosigkeit«, sagte Professor Gervase Fen mit Abscheu, »wenn Atomphysiker sich unbeschadet in der Öffentlichkeit zeigen können, und wenn Mörder keine besseren Opfer als irgendeinen unglücklichen Opernsänger finden.« - »Wenn Sie Shorthouse gekannt hätten«, erwiderte Adams, »würden Sie das nicht sagen. Über seinen Tod wird kaum jemand trauern.« - »Trotzdem«, meinte Fen. »Gute Sänger sind schließlich rar.«

Nach einer Probe zu den »Meistersingern« findet man Edwin, den Sänger des "Sachs", erhängt in seiner Garderobe. Elisabeth mochte ihn nicht wegen seiner Nachstellungen. Ihr Mann, ein gefeierter Tenor, war eifersüchtig auf ihn. Der Dirigent fürchtete seine unerträglichen Launen. Und die Sopranistin Joan hatte generell etwas gegen den Ermordeten. Eine opulente Besetzung für einen Mordfall, den Gervase Fenn, Literaturprofessor und Amateurdetektiv aus Oxford, zu lösen versucht...

Edmund Crispin:
Britischer Komponist und Kriminalromanschriftsteller (unter einem Pseudonym). Nachdem er sich in den Jahren 1944 bis 1953 einen Namen als hervorragender Krimiautor gemacht hatte, zog er sich für fast 25 Jahre aus diesem Beruf zurück. Erst 1978 setzte er die Reihe der geistreich-amüsanten, typisch englischen und literarisch anspruchsvollen Kriminalromane wieder fort. Sein Held, der Oxford-Professor und Amateurdetektiv Gervase Fen hat sich durch seine trocken-witzige Art und seine unerschütterliche Neugier viele Freunde geschaffen.

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Kriminalroman. Aus dem Englischen neu übersetzt von Tony Westermayr. München: Goldmann, 1983 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1959), Goldmann Krimi Nr. 5238 (Lit. Krimi), 186 S., 5.80 DM.

 

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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (1959)

Info des Ullstein Verlags:
Der Bassist des Oxforder Theaterensembles ist unbestritten ein großer Künstler. Ebenso unbestritten sind auch seine charakterlichen Mängel: er ist arrogant, eingebildet und benimmt sich nicht gerade wie ein Gentleman, wenn er zufällig mit einer hübschen jungen Schauspielerin allein in einer Garderobe ist - und er hat eine Vorliebe für solche »Zufälle«. Die Tatsache, daß er sich damit sehr unbeliebt macht, tut seiner eitlen Selbstüberschätzung keinen Abbruch. Um so unverständlicher ist es, daß man eines Tages diesen rücksichtslosen Mann in seiner Garderobe erhängt auffindet.

Professor Fen interessiert sich für den Fall. Er gelangt zu der Oberzeugung, daß es sich trotz aller »Unmöglichkeiten« um einen Mord handelt. Wie er zu dieser Meinung kommt und wie es ihm gelingt, das Rätsel aufzuklären, ist charakteristisch für den intelligenten Aufbau der Romane Edmund Crispins. Die hintergründige Atmosphäre, die scharfe Durchzeichnung aller Figuren, die eindringlich knappe Schilderung der Vorgänge sind die Stärke dieses englischen Schriftstellers, der sich jetzt auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreut. (Siehe auch Ulistein Buch Nr. 740, ...VORM TOR DER LEICHENWAGEN.)

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Wilm W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1959, Ullstein Bücher Nr. 781, 175 S., 1.90 DM.

 

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