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Der wandernde Spielzeugladen

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen (2019)

Info des Aufbau Verlags:
Ein Spielzeugladen löst sich in Luft auf. England im Herbst 1938. Um seine Schreibblockade zu lösen, begibt sich der Lyriker Richard Cardogan nach Oxford. Kaum in der Universitätsstadt angekommen, ist ihm die exakte Adresse seiner Unterkunft entfallen. So stolpert er prompt in einen Spielzeugladen und darin über die Leiche einer Frau. Bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, trifft ihn ein Schlag auf den Hinterkopf und er findet sich am folgenden Tag auf dem Boden des Lagerraums wieder. Dort muss er feststellen, dass die Leiche spurlos verschwunden ist und der Laden sich obendrein unerklärlicherweise in ein Lebensmittelgeschäft verwandelt hat. Die Polizei hält ihn für einen Spinner und so kann ihm nur noch sein alter Freund, Oxford-Professor Gervase Fen, helfen ... 'Der wandernde Spielzeugladen' ist Edmunds Crispins berühmtester Roman um den exzentrischen Amateurdetektiv Gervase Fen.

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen. (The Moving Toyshop, 1946). Professor Gervase Fen ermittelt Bd. 3. Kriminalroman. Berlin: Aufbau Digital, 2019 (1. Aufl. - München: Heyne, 1974 unter dem Titel »Mord im 1. Stock«), eBook, 3156 KB (ca. 256 S.), 7.99 Euro (D).

 

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Der wandernde Spielzeugladen

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen (2012)

Info des Verlags DuMont:
Richard Cadogan, Dichter in der Midlife-Krise, fährt nach Oxford. Bei seinem nächtlichen Eintreffen entdeckt er in einem Spielzeugladen die Leiche einer Frau. Es kommt, wie es immer kommt: Als die Polizei eintrifft, ist nicht nur die Leiche verschwunden, sondern gleich der ganze Laden. Nur Literaturprofessor Gervase Fen glaubt die Geschichte - er weiß, dass die Wirklichkeit manchmal seltsamer ist als die Fiktion. Mit allerlei seltsamen Gehilfen gelingt es Fen, einen Fall voller Slapstick aufzudecken.

"Mord als schöne Kunst betrachtet" - unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur "Grande Dame" der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres - mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.

"Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen." Neue Presse/Hannover

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen. (The Moving Toyshop, 1946). Aus dem Englischen von Eva Sobottka. Köln: DuMont, 2012 (1. Aufl. - München: Heyne, 1974 unter dem Titel »Mord im 1. Stock«), DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek, 2876 KB (ca. 256 S.), 3.99 Euro (D).

 

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Der wandernde Spielzeugladen

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen (2003)

Info des Verlags DuMont:
Richard Cadogan, Dichter in der Midlife-Krise, fährt nach Oxford. Bei seinem nächtlichen Eintreffen entdeckt er in einem Spielzeugladen die Leiche einer Frau. Es kommt, wie es immer kommt: Als die Polizei eintrifft, ist nicht nur die Leiche verschwunden, sondern gleich der ganze Laden. Nur Literaturprofessor Gervase Fen glaubt die Geschichte - er weiß, dass die Wirklichkeit manchmal seltsamer ist als die Fiktion. Mit allerlei seltsamen Gehilfen gelingt es Fen, einen Fall voller Slapstick aufzudecken.

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen. (The Moving Toyshop, 1946). Roman. Aus dem Englischen von Eva Sobottka. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2003 (1. Aufl. - München: Heyne, 1974 unter dem Titel »Mord im 1. Stock«), DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1123, 256 S., 8.95 Euro (D).

 

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Der wandernde Spielzeugladen

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen (1993)

Info des Heyne Verlags:
Richard findet die Leiche einer betagten Lady in einem Spielzeugladen. Als er die Polizei holt, hat sich der Spielzeug - in einen Gemischtwarenladen verwandelt - und die Leiche ist verschwunden. Ein Fall für den Spezialisten: Gervase Fen, Amateurdetektiv und Oxford-Don...

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen. (The Moving Toyshop, 1946). Ein Ein Gervase-Fen-Kriminalroman. Aus dem Englischen übesetzt und mit Anmerkungen versehen von Andreas Vollstädt. München: Heyne, 1993 (1. Aufl. - München: Heyne, 1974 unter dem Titel »Mord im 1. Stock«), Haffmans bei Heyne Bd. 21, 270 S., 12.90 DM.

 

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Der wandernde Spielzeugladen

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen (1993)

Info des Heyne Verlags:
Richard Cadogan, viel gerühmter, aber armer Poet, hat die Nase voll vom langweiligen Leben im Londoner Stadtteil St. John's Wood. Er zieht aus gen Oxford, der Stätte seiner Jugend, das Abenteuer zu suchen. In der ersten Nacht findet Cadogan die Leiche einer betagten Lady in einem Spielzeugladen. Als er die Polizei holt, hat sich der Spielzeug- in einen Gemischtwarenladen verwandelt - und die Leiche ist verschwunden. Ein Fall für den Spezialisten: Gervase Fen, Amateurdetektiv und Oxford Don.

Der kleine, weiße Lichtkreis seiner Taschenlampe glitt über fest zugezogene Vorhänge, eine billige, lackierte Anrichte, ein Radiogerät, einen Tisch, unbequeme Ledersessel. Der muffige Geruch und die dicke Staubschicht, die alles bedeckte, zeigten, daß die Wohnung seit einiger Zeit leer stand. Er tat einen Schritt nach vorn, strauchelte über etwas und leuchtete mit seiner Taschenlampe darauf hinab. Dann pfiff er leise und sagte mehrere Male »Na, na«.
      Denn was auf dem Boden lag, war die sterbliche Hülle einer älteren Frau, und es bestand nicht der geringste Zweifel daran, daß sie so tot war, wie man nur irgend tot sein kann.

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen. (The Moving Toyshop, 1946). Ein Ein Gervase-Fen-Kriminalroman. Aus dem Englischen neu übesetzt und mit Anmerkungen versehen von Andreas Vollstädt. Zürich: Haffmans, 1993 (1. Aufl. - München: Heyne, 1974 unter dem Titel »Mord im 1. Stock«), Haffmans' Entertainer, Hardcover mit Schutzumschlag, 270 S., 24.50 DM.

 

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Mord im 1. Stock

Edmund Crispin: Mord im 1. Stock (1974)

Info des Heyne Verlags:
Richard Cadogan ist es gelungen, von seinem Verleger einen Vorschuss auf seinen nächsten Gedichtband zu bekommen. Er ist der Meinung, daß er unbedingt etwas erleben müsse. Das alte Oxford scheint auf den ersten Blick dafür zwar nicht der ganz geeignete Ort zu sein, aber Richard Cadogan kommt tatsächlich auf seine Kosten. Das Abenteuer, nach dem er sich sehnte, beginnt schon in der Nacht seiner Ankunft. Im ersten Stock eines Spielwarengeschäftes entdeckt er eine Leiche. Er verständigt die Polizei, die auch alles überprüft, aber Spielwarengeschäft und Leiche sind verschwunden. In seiner Verzweiflung sucht der Dichter Hilfe bei Professor Gervase Fen, seinem Studienfreund. Fen kennt kein größeres Vergnügen als die Aufklärung von zwielichtigen Angelegenheiten. Doch ist er bald der Verzweiflung nahe, denn er muss erkennen, daß es sich in diesem Fall wirklich um einen unmöglichen Mord handelt...

Edmund Crispin: Mord im 1. Stock. (The Moving Toyshop, 1946). Ein klassischer Kriminalroman. Aus dem Englischen von Leni Sobez. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 1974, Heyne Bücher Nr. 1614 (Crime Classic), 159 S., 2.80 DM.

 

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