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Der Weg durch Wytham Woods

Colin Dexter: Der Weg durch Wytham Woods (2020)

Info des Unionsverlags:
Inspector Morse genießt seinen wohlverdienten (und eigentlich nicht besonders erquicklichen) Urlaub in Dorset, als er auf einen seltsamen Brief in der Times stößt. Ein Jahr zuvor war eine schwedische Studentin in Oxfordshire verschwunden, nur ihr Rucksack wurde gefunden. Die Ermittlungen liefen ins Leere. Jetzt scheint es, als könne jemand seine Geheimnisse nicht länger für sich behalten und veröffentliche hinweisträchtige Gedichte. Morse kann dem Rätsel nicht widerstehen und folgt den Spuren auf einen verschlungenen Pfad durch die Wytham Woods.

Colin Dexter: Der Weg durch Wytham Woods. (The Way Through The Woods, 1992). Ein Fall für Inspector Morse. Aus dem Englischen von Karin Pelz. Zürich: Unionsverlag, 2020 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1993 u.d.T. »Finstere Gründe«), UT metro Nr. 841, 341 S., 12.95 Euro (D).

 

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Der Weg durch Wytham Woods

Colin Dexter: Der Weg durch Wytham Woods (2019)

Info des Unionsverlags:
Inspector Morse genießt seinen wohlverdienten (und eigentlich nicht besonders erquicklichen) Urlaub in Dorset, als er auf einen seltsamen Brief in der Times stößt. Ein Jahr zuvor war eine schwedische Studentin in Oxfordshire verschwunden, nur ihr Rucksack wurde gefunden. Die Ermittlungen liefen ins Leere. Jetzt scheint es, als könne jemand seine Geheimnisse nicht länger für sich behalten und veröffentliche hinweisträchtige Gedichte. Morse kann dem Rätsel nicht widerstehen und folgt den Spuren auf einen verschlungenen Pfad durch die Wytham Woods.

Colin Dexter: Der Weg durch Wytham Woods. (The Way Through The Woods, 1992). Aus dem Englischen von Karin Pelz. Zürich: Unionsverlag, 2019 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1993 u.d.T. »Finstere Gründe«), eBook, 4.20 MB (ca. 256 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Finstere Gründe

Colin Dexter: Finstere Gründe (2004)

Info des Rowohlt Verlags:
Die Times veröffentlicht ein anonym eingesandtes und nicht nur deshalb rätselhaftes Gedicht, das auf einen noch immer ungeklärten Mordfall hinweist: Vor einem Jahr wurde am Straßenrand der Rucksack einer schwedischen Studentin gefunden; Karin Eriksson galt seitdem als vermißt, und die ermittelnden Behörden legten den Fall zu den Akten. Nun tritt die Polizei auf Druck der Öffentlichkeit wieder in Aktion und Chief Inspector Morse muß die Ermittlungen übernehmen. Und dann findet Morse auch noch die Leiche des Pornoliebhabers James Myton...

Ausgezeichnet mit dem "Gold Dagger" der britischen Kriminalromanautoren.

Colin Dexter: Finstere Gründe. (The Way through the Woods, 1992). Ein Fall für Chief Inspector Morse. Aus dem Englischen von Karin Polz. Reinbek: Rowohlt, 2004 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1993), Rowohlt Taschenbuch Nr. 23567, 317 S., 8.90 Euro (D).

 

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Finstere Gründe

Colin Dexter: Finstere Gründe (1993)

Info des Rowohlt Verlags:
Inspector Morse ist in das komfortable Bay Hotel nach Lyme Regis gereist, um seinen Urlaub geistig anspruchsvoll zu gestalten. Auf den Spuren von Jane Austen möchte er in Dorset lustwandeln, doch das Terrain erweist sich als literarisch ziemlich unergiebig. Über seine Enttäuschung tröstet er sich mit einer reizvollen Dame namens Mrs. Hardinge hinweg. Doch Urlaubsleid und -freud sind nur von kurzer Dauer. Die Times veröffentlicht ein anonym eingesandtes und nicht nur deshalb rätselhaftes Gedicht, das auf einen noch immer ungeklärten Mordfall hinweist. Vor einem Jahr wurde am Straßenrand der Rucksack einer schwedischen Studentin gefunden. Karin Eriksson galt seitdem als vermißt, und die ermittelnden Behörden legten den Fall als potentiellen Mord zu den Akten. Nun tritt die Polizei auf Druck der Offentlichkeit wieder in Aktion, und Morse muß die Ermittlungen übernehmen, die ganz nach seinem Geschmack, weil ebenso kompliziert wie ein vertracktes Kreuzworträtsel, sind. Spätestens als Morse die Leiche des Pornoliebhabers James Myton in Wytham Wood findet, ist klar, daß es sich nicht um die lyrische Kopfgeburt eines anonymen Dichters handelt, sondern um ein brisantes Gewaltverbrechen mit ungeahnten Folgen.

Colin Dexter wurde für seinen liebevoll skurrilen Roman, der sich durch barock ausufernde Rätsel auszeichnet, mit dem Gold Dagger belohnt und befindet sich damit wieder in bester englischer Krimitradition, wie auch der Krimikritiker Rudi Kost meint: «Es gibt ihn noch, den guten, alten englischen Krimi, mit all seinen Tugenden: Gepflegter Stil, sophisticated bis ironisch, schrullige Figuren, jede Menge falscher Fährten, die Verrätselung bis zum verblüffenden Schluß. Colin Dexter bedient sich ungeniert in der Trickkiste, mit der Selbstsicherheit eines Autors, der sich der Tradition, der Spielregeln, bewußt ist, aber auch der gut geölten Mechanismen, die eine Geschichte am Laufen halten, und der deswegen mit ihnen augenzwinkernd spielen kann. Seine Bücher sind mit einem Wort zu kennzeichnen: gepflegt; wahrscheinlich muß man wirklich Engländer sein, um mit so lockerer Hand schreiben zu können.»

Colin Dexter: Finstere Gründe. (The Way through the Woods, 1992). Ein Fall für Chief Inspector Morse. Aus dem Englischen von Karin Polz. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1993, rororo thriller Nr. 3100, 317 S., 12.90 DM.

 

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