Evan Hunter: Schock (1991)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Ein Mann wacht eines Morgens auf einer Bank im New Yorker Central Park aufund weiß nicht mehr, wer er ist. Keine Brieftasche, keine Papiere nichts kann ihm einen Hinweis auf seine Identität geben. Ein neues Adreßbuch mit einer Telefonnummer auf der ersten Seite ist das einzige, was er bei sich trägt. Die Frau, die sich unter der Nummer meldet, ist bereit, ihn über den Verlust seines Gedächtnisses hinwegzutrösten, doch bei der Suche nach seiner Vergangenheit kann sie ihm nicht helfen.

Ein spannender Roman über die Auseinandersetzung eines Menschen mit der eigenen Identität.

Evan Hunter: Schock. (Buddwing, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Helmut und Christel Wiemken. München: Droemer Knaur, 1991 (1. Aufl. - München: Kindler, 1966), Knaur Taschenbuch Nr. 2950, 403 S., 12.80 DM.

Evan Hunter: Schock (1983)

Info des Verlags Bastei Lübbe:
Ein Mann wacht eines Morgens auf einer Bank im New Yorker Central Park auf und weiß nicht mehr, wer er ist. Er ist gut angezogen, hat aber keine Brieftasche, keine Papiere bei sich - nur ein neues Adreßbuch mit einer Telefonnummer auf der ersten Seite. Er ruft an und lernt eine Frau kennen, die ihn auf ihre Art zu trösten versucht. Dann kommt er in Gegenden New Yorks, die gewisse Erinnerungen in ihm wecken. Er geht ihnen nach, findet Spuren, setzt Bruchstücke zusammen und rekonstruiert so langsam die Geschichte seiner Ehe - bis er zu einer grauenvollen Entdeckung gelangt: dem Schock, der ihn seines Gedächtnisses beraubte!

Evan Hunter: Schock. (Buddwing, 1964). Aus dem Amerikanischen von Helmut und Christel Wiemken. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 1983 (1. Aufl. - München: Kindler, 1966), Bastei Lübbe Taschenbuch Nr 10212, 349 S., 6.80 DM.

Evan Hunter: Schock (1968)

Info des Heyne Verlags:
Ein Mann wacht eines Morgens auf einer Bank im New Yorker Central Parkant und weiß wicht mehr, wer er ist. Er ist gut angezogen, hat aber keine Brieftasche, keine Papiere bei sich -- nur ein neues Adressbuch mit einer Telefonnummer aut der ersten Seite. Er ruft an, lernt eine Frau kennen, die ihn ant ihre Art in trösten versucht, und kommt in Gegenden New Yorks, die gewisse Erinnerungen in ihm wachrufen. Er geht ihnen nach, findet Spuren, setzt Bruchstück um Bruchstück zusammen und rekonstruiert so langsam die Geschichte seiner Ehe -- bis er zu einer grauenvollen Entdeckung gelangt, dem Schock, der ihn seines Gedächtnisses beraubte!

Evan Hunter: Schock. (Buddwing, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Helmut und Christel Wiemken. München: Heyne, 1968 (1. Aufl. - München: Kindler, 1966), Heyne Extra Nr. 5, 287 S., 3.80 DM.