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Rivalen

Dick Francis: Rivalen (2014)

Info des Diogenes Verlags:
Es ist ein heißes Rennen, das George Juliard antritt, denn es geht um nichts weniger als um das Amt des Premierministers. Als sein Sohn Ben, ein erfolgloser Amateurjockey, ihn bei einer Wahltour begleiten soll, entpuppt sich diese als äußerst gefährlich, denn der Stimmenfang wird nicht nur mit legalen Mitteln geführt. Ben muß schon bald eine neue Rolle übernehmen: die des Leibwächters.

Dick Francis: Rivalen. (10-lb Penalty, 1997). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Zürich: Diogenes, 2014 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1999), eBook 2392 KB (ca. 304 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Rivalen

Dick Francis: Rivalen (2001)

Info des Diogenes Verlags:
Es ist ein heißes Rennen, das George Juliard antritt, denn seine Rivalen haben Kaliber. Zunächst geht es um die Wahl ins Unterhaus, später um das Amt des Premierministers. Juliards Handicap: Er ist Witwer und hat keine lächelnde Frau zur Seite. Diese Lücke kann jedoch sein 17jähriger Sohn füllen. Den kennt er zwar kaum, da er ihn nicht selbst aufgezogen hat, doch nun soll Benedict seine erfolglose Amateurjockeykarriere abbrechen, um ihn auf seiner Tour durch den Wahlkreis zu begleiten. Ben ist nicht begeistert von dieser Aufgabe, fügt sich aber dem Willen des Vaters. Was sich wie ein Kinderspiel anläßt, entpuppt sich als gefährliches Unternehmen, denn der Stimmenfang wird nicht nur mit legalen Mitteln geführt. Lückenbüßer und Vorzeigesöhnchen Ben muß schon bald eine neue Rolle übernehmen: die des Leibwächters. Der Wahlzirkus - ein wohlbekanntes Schauspiel. Doch Dick Francis führt uns hinter die Kulissen, dahin, wo der Rummel in seiner Unmenschlichkeit und die Akteure in ihrer Menschlichkeit zu sehen sind - wo sich inmitten des dröhnenden Spektakels mit seinen hinterhältigen Intrigen leise eine Beziehung zwischen Vater und Sohn entwickelt. Neid und Zuneigung, Ehrgeiz und Loyalität, dies sind die Gefühle, die der Meister des Thrillers einmal mehr gegeneinander antreten läßt. Und am Ende haben die Helden ihre Auszeichnungen genauso verdient wie Dick Francis die seinen.

Dick Francis: Rivalen. (10-lb Penalty, 1997). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Zürich: Diogenes, 2001 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1999), Diogenes Taschenbuch Nr. 23253, 297 S., 16.90 DM.

 

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Rivalen

Dick Francis: Rivalen (1999)

Info des Diogenes Verlags:
Es ist ein heißes Rennen, das George Juliard antritt, denn seine Rivalen haben Kaliber. Zunächst geht es um die Wahl ins Unterhaus, später um das Amt des Premierministers. Juliards Handicap: Er ist Witwer und hat keine lächelnde Frau zur Seite. Diese Lücke kann jedoch sein 17jähriger Sohn füllen. Den kennt er zwar kaum, da er ihn nicht selbst aufgezogen hat, doch nun soll Benedict seine erfolglose Amateurjockeykarriere abbrechen, um ihn auf seiner Tour durch den Wahlkreis zu begleiten. Ben ist nicht begeistert von dieser Aufgabe, fügt sich aber dem Willen des Vaters. Was sich wie ein Kinderspiel anläßt, entpuppt sich als gefährliches Unternehmen, denn der Stimmenfang wird nicht nur mit legalen Mitteln geführt. Lückenbüßer und Vorzeigesöhnchen Ben muß schon bald eine neue Rolle übernehmen: die des Leibwächters. Der Wahlzirkus - ein wohlbekanntes Schauspiel. Doch Dick Francis führt uns hinter die Kulissen, dahin, wo der Rummel in seiner Unmenschlichkeit und die Akteure in ihrer Menschlichkeit zu sehen sind - wo sich inmitten des dröhnenden Spektakels mit seinen hinterhältigen Intrigen leise eine Beziehung zwischen Vater und Sohn entwickelt. Neid und Zuneigung, Ehrgeiz und Loyalität, dies sind die Gefühle, die der Meister des Thrillers einmal mehr gegeneinander antreten läßt. Und am Ende haben die Helden ihre Auszeichnungen genauso verdient wie Dick Francis die seinen.

Dick Francis: Rivalen. (10-lb Penalty, 1997). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 1999, Leinen mit Schutzumschlag, 298 S., 39.90 DM.

 

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