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Verrechnet

Dick Francis: Verrechnet (2015)

Info des Diogenes Verlags:
Der Stiefvater schwer krank und seine Brauerei am Rande des Bankrotts: Alexander Kinloch, Maler und adliger Aussteiger, muß notgedrungen nach London. Erst erntet der Sonderling nur Spott, doch dann nimmt man ihn ernst - so sehr, daß er um sein Leben fürchten muß.

Dick Francis: Verrechnet. (To The Hilt, 1996). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Zürich: Diogenes, 2015 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1998), eBook, 2186 KB (ca. 400 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Verrechnet

Dick Francis: Verrechnet (1999)

Info des Diogenes Verlags:
Der knapp dreißigjährige Alexander Kinloch, exzentrischer Sproß eines alten Adelsgeschlechts, lebt als Maler in einer ehemaligen Schäferhütte im schottischen Hochland. Bis zu dem Tag, da ihn ein Hilferuf seiner Mutter nach London zitiert: Sein Stiefvater, Sir Ivan Westering, Baronet, Bierbrauer und Stütze des britischen Jockey-Clubs, ist nicht nur gesundheitlich schwer angeschlagen, auch die Finanzen der Brauerei stecken tief im Schlamassel. Wieso soll ausgerechnet der sympathische Aussteiger Al sie da wieder rausmanövrieren? fragt sich manch einer irritiert, als der junge Mann mit ungnädigen Gläubigern, Bankmanagern, Insolvenzfachleuten und mißtrauischen Erben zu verhandeln beginnt. Vielleicht aber ist Al gar nicht der weltfremde Sonderling, für den ihn die meisten halten. Einer zumindest nimmt ihn so ernst, daß er ihm nach dem Leben trachtet. Und es stellt sich heraus, daß noch mehr Leute dem jungen Maler Dinge zur Verwahrung anvertraut haben, von denen Normalsterbliche nur träumen können...

Dunkle keltische Mysterien und die dramatische Geschichte Schottlands verleihen diesem Roman ebenso sein Flair wie die moderne Kehrseite: der Streß, einen Bankrott zu verhindern und gerissenen Finanzexperten, die große Geldsummen spurlos um die Welt drahten, auf die Schliche zu kommen. Verrechnet ist ein dichter, abenteuerlicher und aufregender Roman, der zugleich ironisch mit dem Erbe der Vergangenheit spielt.

Dick Francis: Verrechnet. (To The Hilt, 1996). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Zürich: Diogenes, 1999 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1998), Diogenes Taschenbuch Nr. 23138, 387 S., 18.90 DM.

 

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Verrechnet

Dick Francis: Verrechnet (1998)

Info des Diogenes Verlags:
Der knapp dreißigjährige Alexander Kinloch, exzentrischer Sproß eines alten Adelsgeschlechts, lebt als Maler in einer ehemaligen Schäferhütte im schottischen Hochland. Bis zu dem Tag, da ihn ein Hilferuf seiner Mutter nach London zitiert: Sein Stiefvater, Sir Ivan Westering, Baronet, Bierbrauer und Stütze des britischen Jockey-Clubs, ist nicht nur gesundheitlich schwer angeschlagen, auch die Finanzen der Brauerei stecken tief im Schlamassel. Wieso soll ausgerechnet der sympathische Aussteiger Al sie da wieder rausmanövrieren? fragt sich manch einer irritiert, als der junge Mann mit ungnädigen Gläubigern, Bankmanagern, Insolvenzfachleuten und mißtrauischen Erben zu verhandeln beginnt. Vielleicht aber ist Al gar nicht der weltfremde Sonderling, für den ihn die meisten halten. Einer zumindest nimmt ihn so ernst, daß er ihm nach dem Leben trachtet. Und es stellt sich heraus, daß noch mehr Leute dem jungen Maler Dinge zur Verwahrung anvertraut haben, von denen Normalsterbliche nur träumen können...

Dunkle keltische Mysterien und die dramatische Geschichte Schottlands verleihen diesem Roman ebenso sein Flair wie die moderne Kehrseite: der Streß, einen Bankrott zu verhindern und gerissenen Finanzexperten, die große Geldsummen spurlos um die Welt drahten, auf die Schliche zu kommen. Verrechnet ist ein dichter, abenteuerlicher und aufregender Roman, der zugleich ironisch mit dem Erbe der Vergangenheit spielt.

Dick Francis: Verrechnet. (To The Hilt, 1996). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 1998, Leinen mit Schutzumschlag, 387 S., 44.00 DM.

 

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