Joe Gores: Zur Kasse, Mörder! (1989)

Info des Heyne Verlags:
Joe Gores, Jahrgang 1931, ist einer der profiliertesten Thrillerautoren in den USA. Er hat mehrfach den begehrten Edgar-Allan-Poe-Preis für den besten Kriminalroman eines Jahres gewonnen. Seine Romane stehen in der Tradition von Dashiell Hammett und Raymond Chandler.

Drei Tage können eine lange Frist sein. Sie werden zu einer Galgenfrist, wenn es darum geht, einen Mörder zu fassen. Die Detektei Dan Kearny schickt Larry Ballard, einen ihrer besten Leute, um dem Täter auf die Spur zu kommen.

Joe Gores: Zur Kasse, Mörder! (Dead Skip, 1972). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Friedrich A. Hofschuster. München: Heyne, 1989 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1973), Heyne Blaue Krimis 02/2279, 249 S., 7.80 DM.

Joe Gores: Zur Kasse, Mörder! (1973)

Info des Ullstein Verlags:
Einen tollen Schlitten fahren, das kann jeder. Aber ihn auch bezahlen?
Wer in Frisco mit den Autoraten in Verzug gerät, bekommt es mit Dan Kearny zu tun. Seine Detektive spüren jedes Auto auf. Ihr Pech, wenn sie dabei auf einen perversen Mörder stoßen. Dabei sah es bei Barton Heslip zunächst wie Trunkenheit am Steuer aus. Nur die Kollegen glauben nicht an Unfall. Denn der Neger Barton hat beim Team Kredit. Für einen anderen aber heißt es bald: Zur Kasse, Mörder!

Joe Gores: Zur Kasse, Mörder! (Dead Skip, 1972). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Ursula Bergmann. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1973, Ullstein-Bücher Nr. 1568, 127 S., 2.80 DM.