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Die Schuld

John Grisham: Die Schuld (2013)

Info des Heyne Verlags:
Gefangen im weiten Netz der Korruption
Clay Carter muss sich schon viel zu lange und mühsam seine Sporen im Büro des Pflichtverteidigers verdienen. Nur zögernd nimmt er einen Fall an, der für ihn schlicht ein weiterer Akt sinnloser Gewalt in Washington D.C. ist: Ein junger Mann hat mitten auf der Straße scheinbar wahllos einen Mord begangen. Clay stößt aber auf eine Verschwörung, die seine schlimmsten Befürchtungen weit übertrifft.

John Grisham: Die Schuld. (The King of Torts, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Liesen, Bea Reiter, Kristiana Ruhl und Imke Walsh-Araya. München: Heyne, 2013 (1. Aufl. - München: Heyne, 2003), eBook, 0.97 MB (ca. 464 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Die Schuld

John Grisham: Die Schuld (2008)

Info des Heyne Verlags:
50 Jahre Heyne-Taschenbücher
Clay Carter ist ein junger Rechtsanwalt und er träumt von einer prestigeträchtigen und lukrativen Stelle in einer der großen Kanzleien. Stattdessen muss er sich schon viel zu lange und zu mühsam seine Sporen im Büro des Pflichtverteidigers verdienen. Nur zögernd nimmt er einen Fall an, der für ihn schlicht ein weiterer Akt sinnloser Gewalt in Washington, D.C., ist: Ein junger Mann hat mitten auf der Straße scheinbar wahllos einen Mord begangen. Doch als Clay sich routinemäßig mit dem Umfeld des Angeklagten befasst, stolpert er über eine Verschwörung, die seine schlimmsten Befürchtungen weit übertrifft. Aus dem einfachen Mordfall wird unversehens ein kompliziertes und gefährliches Verfahren gegen einen der größten Pharmakonzerne der Welt. Die Schadenssumme, um die es geht, ist gigantisch. Der Fall könnte Clay zerstören, sollte er jedoch Erfolg haben, wäre Clay am Ende des Verfahrens nicht nur ein reicher Mann, sondern über Nacht ein berühmter und gefürchteter Opferanwalt. Die Versuchung ist groß.

John Grisham: Die Schuld. (The King of Torts, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Liesen, Bea Reiter, Kristiana Ruhl und Imke Walsh-Araya. Jubliäumsausgabe. München: Heyne, 2008 (1. Aufl. - München: Heyne, 2003), Heyne Bücher Nr. 72172, ca. 448 S., 6.00 Euro (D).

 

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Die Schuld

John Grisham: Die Schuld (2004)

Info des Heyne Verlags:
Gefangen im weiten Netz der Korruption: Ein junger Pflichtverteidiger stolpert unversehens in einen Fall, der ihn zerstören oder zum Staranwalt machen könnte. Plötzlich sieht er sich den Machenschaften eines mächtigen Konzerns gegenüber und muss erkennen, dass er ein riskantes Spiel treibt. Die Schuld ist ein Muss für die Fans seiner größten Bestseller wie Die Firma oder Die Jury.

John Grisham: Die Schuld. (The King of Torts, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Liesen, Bea Reiter, Kristiana Ruhl und Imke Walsh-Araya. München: Heyne, 2004 (1. Aufl. - München: Heyne, 2003), Heyne Taschenbuch 01/14000, 447 S., 9.95 Euro (D).

 

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Die Schuld

John Grisham: Die Schuld (2003)

Info des Heyne Verlags:
Grisham ist unverwechselbar und »so viel besser als alle anderen« (Süddeutsche Zeitung). Sein Name längst der Inbegriff für den großen amerikanischen Thriller. Sein neuer Roman ist ein Muss für die Fans seiner größten Erfolge wie Die Firma oder Die Jury: Ein junger Pflichtverteidiger stolpert unversehens in einen Fall, der ihn zerstören oder zum Staranwalt machen könnte.

Clay Carter ist ein junger Rechtsanwalt und er träumt von einer prestigeträchtigen und lukrativen Stelle in einer der großen Kanzleien. Stattdessen muss er sich schon viel zu lange und zu mühsam seine Sporen im Büro des Pflichtverteidigers verdienen. Nur zögernd nimmt er einen Fall an, der für ihn schlicht ein weiterer Akt sinnloser Gewalt in Washington, D.C., ist: Ein junger Mann hat mitten auf der Straße scheinbar wahllos einen Mord begangen. Doch als Clay sich routinemäßig mit dem Umfeld des Angeklagten befasst, stolpert er über eine Verschwörung, die seine schlimmsten Befürchtungen weit übertrifft. Aus dem einfachen Mordfall wird unversehens ein kompliziertes und gefährliches Verfahren gegen einen der größten Pharmakonzerne der Welt. Die Schadenssumme, um die es geht, ist gigantisch. Der Fall könnte Clay zerstören, sollte er jedoch Erfolg haben, wäre Clay am Ende des Verfahrens nicht nur ein reicher Mann, sondern über Nacht ein berühmter und gefürchteter Opferanwalt. Die Versuchung ist groß.

John Grisham: Die Schuld. (The King of Torts, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Liesen, Bea Reiter, Kristiana Ruhl und Imke Walsh-Araya. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 2003, gebunden mit Schutzumschlag, 447 S., 25.00 Euro (D).

 

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