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Die gläserne Zelle

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle (2005)

Info des Diogenes Verlags:
»Die gläserne Zelle ist die Geschichte eines Mannes, der unschuldig im Gefängnis sitzt, dabei total zerstört wird, aber dennoch versucht, sein normales, bürgerliches Leben wieder aufzubauen - bis er die Tat, wofür er bereits bestraft wurde, nachholt.«

»Highsmith malt ein erstickendes Bild der Eifersucht, dieser demütigendsten und lähmendsten aller Leidenschaften. Die Spannung hält bis zur letzten Seite an: Wie reagiert eine Ehefrau auf ihren Mann, wenn sie ziemlich sicher sein kann, daß er es war, der ihren Geliebten ermordet hat? Wie gut, daß es diese Neuausgabe gibt: Ein starkes Buch.« Burkhard Müller / Süddeutsche Zeitung, München

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle. (The Glass Cell, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Werner Richter. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2005 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Das unsichtbare Gitter« - 1. Aufl. der Neuübers.: Zürich: Diogenes, 2003), Diogenes Taschenbuch Nr. 23410, 380 S., 10.90 Euro (D).

 

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Die gläserne Zelle

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle (2003)

Info des Diogenes Verlags:
Für Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat. Im Gefängnis ändert sich Carters Charakter: Aus einem gutmütigen, fröhlichen Menschen wird ein kalter, undurchschaubarer Mann. Als Carter nach sechs Jahren entlassen wird, beherrscht er die Spielregeln der Welt perfekt...

»Die gläserne Zelle ist die Geschichte eines Mannes, der unschuldig im Gefängnis sitzt, dabei total zerstört wird, aber dennoch versucht, sein normales, bürgerliches Leben wieder aufzubauen - bis er die Tat, wofür er bereits bestraft wurde, nachholt.« Hans W. Geißendörfer

Die gläserne Zelle ist auch die Geschichte einer Frau zwischen zwei Männern: Hazel. »Der Häftling betet seine Frau an, obschon er weiß, daß sie ein Verhältnis hat. Hazel liebt ihn ebenfalls, obschon der andere Mann ihr über die langen drückenden Jahre, als Carter im Gefängnis war, hinweggeholfen hat.« Patricia Highsmith

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle. (The Glass Cell, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Werner Richter. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2003 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Das unsichtbare Gitter«), Leinen, 380 S., 21.90 Euro (D).

 

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Die gläserne Zelle

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle (ca. 1986)

Info des Diogenes Verlags:
»Das ist die Geschichte eines Mannes, der unschuldig im Gefängnis sitzt, dabei total zer-#stört wird, aber dennoch versucht, sein normales, bürgerliches Leben wieder aufzubauen - bis er die Tat, für die er bereits bestraft wurde, nachholt.« Hans W. Geissendörfer

»Diese ausgezeichnete Widerspiegelung wirklicher Verhältnisse gehört sicherlich zum Besten an amerikanischer Gegenwartsliteratur. Spannend geschrieben und an der Oberfläche auch leicht zu verstehen, ist er Lesern der Kriminalliteratur zu empfehlen.« Neue Wiener Bücherbriefe

»In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, daß es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als Literatur, als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis- maßgeblich geworden sind, kaum bestehen: Das hat sich mittlerweile ja, auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr.« Süddeutsche Zeitung

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle. (The Glass Cell, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege und Anne Uhde. Zürich: Diogenes, ca. 1986 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Das unsichtbare Gitter«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20343, 272 S., 8.80 DM.

 

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Die gläserne Zelle

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle (1976)

Info des Diogenes Verlags:
»Patricia Highsmith wurde literarisch mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis der Mystery Writers of America, dem Grand Prix de la Litérature Policière und dem Preis der Crime Writers Association of Great Britain geehrt. Doch auf das damit gekennzeichnete Milieu und Metier läßt sie sich nicht festlegen... In einigen Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, daß es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als Literatur, als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis- maßgeblich geworden sind, kaum bestehen: Das hat sich mittlerweile ja, auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr.« Willy Hochkeppell / Süddeutsche Zeitung

Patricia Highsmith: Die gläserne Zelle. (The Glass Cell, 1964). Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege und Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1976 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Das unsichtbare Gitter«), Diogenes Taschenbuch Nr. 74,8, 272 S., 6.80 DM.

 

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Das unsichtbare Gitter

Patricia Highsmith: Das unsichtbare Gitter (1966)

Info des Rowohlt Verlags:
Hätte er durchgelesen, was er unterschrieb,
wäre er nicht ins Zuchthaus gekommen.

Hätte er sich fünf Minuten verspätet,
wäre statt seiner ein anderer der Mörder.

Hätter er aber nicht gemordet,
wäre er wieder ins Zuchthaus gekommen.

Patricia Highsmith: Das unsichtbare Gitter. (The Glass Cell, 1964). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1966, rororo-thriller Bd. 2104, 184 S., 2.40 DM.

 

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