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Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde

Patricia Highsmith: Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde (2006)

Info des Diogenes Verlags:
Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - ein neues "Tierleben", verfaßt nicht von Brehm, sondern von Highsmith, von Beruf subtile Analytikerin des menschlichen Mordes, privat faszinierte Schneckenforscherin und zärtliche Katzenfreundin.

Kleine Geschichten für Weiberfeinde - »wahre Kabinettstücke des schwarzen Humors«. Helmut Winter / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Patricia Highsmith: Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (The Animal Lover's Book of Beastly Murder, 1975 -Little Tales of Misogyny, 1975). Stories. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2006 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1975), Diogenes Taschenbuch Nr. 23424, 408 S., 10.90 Euro (D).

 

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Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde

Patricia Highsmith: Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde (2004)

Info des Diogenes Verlags:
Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde ein neues 'Tierleben', verfaßt nicht von Alfred Brehm, sondern von Patricia Highsmith, von Beruf subtile Analytikerin des menschlichen Mordes, privat faszinierte Schneckenforscherin und zärtliche Katzenfreundin. Hamster, Hühner, Hund und Katze; Schwein, Kamel, Elefant und Ratte rächen sich fürchterlich, einfallsreich und unverhofft am Menschen als wenn sie auch Menschen wären.

»Kleine Geschichten für Weiberfeinde besteht aus 17 ganz kleinen Stories über die Schwächen des weiblichen Geschlechts bitter und böse und voll von schwarzem Humor.« Patricia Highsmith

Patricia Highsmith: Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (The Animal-Lover's Book of Beastly Murder, 1975 - Little Tales of Misogyny, 1977). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Melanie Walz. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1975), Leinen, 408 S., 22.90 Euro (D).

 

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Kleine Geschichten für Weiberfeinde

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde (2001)

Info des Diogenes Verlags:
Da ist die Kokette, die Gebär-Mutter, diejenige, die den »Trauschein als Hurenlizenz« benutzt, die Prüde, und die Romanschreiberin. In ihren Kleinen Geschichten für Weiberfeinde spießt Patricia Highsmith ihre Geschlechtsgenossinnen auf die spitze Feder. in 17 Kurzporträts liefert sie eine boshafte Typologie der Weiblichkeit. Mit 17 pointierten Zeichnungen von Roland Topor.

»Wahre Kabinettstücke eines schwarzen Humors, wie er einer gelernten Exponentin des Psycho-Thrillers wohl ansteht. Ein amüsantes Nebenprodukt einer Autorin, deren Stärke der nüchtern-distanzierte Stiel ist; daß dieser Stil hier eine neue, makabre Dimension hinzugewinnt, sei mit vergnüglichem Respekt bestätigt. Besser, als Roland Topor diese Skizzen mit seinen Zeichnungen kommentiert, könnte man es nicht tun.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (Little Tales of Misogyny). Eine weibliche Typenlehre in 17 Beispielen. Aus dem Amerikanischen von W. E. Richartz. Zürich: Diogenes, 2001 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1975), Diogenes Taschenbuch Nr. 20349, 165 S., 16.90 DM.

 

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Kleine Geschichten für Weiberfeinde

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde (1986)

Info des Diogenes Verlags:
»Eine wunderbar widerwärtige Veranstaltung, unverwässert durch Sympathie. Ob hinterhältig oder gebärfreudig, durchtrieben oder doof, ob sie nun überhaupt nie aus dem Bett herauskommen oder nur zu einem unverschämten Preis hineinmanövriert werden können - sie alle ohne Ausnahme treiben mit ihrem Frausein Handel.« Lorna Sage / The Observer Review

»Siebzehnmal tyrannisieren ohne besonderen Aufwand Frauen die siebzehnmal mehr widerstandsunfähigen Männer und reizen eine sanfte Mordlust an, die manchmal auch verwirklicht wird... Die Tücke gibt sich arglos.« Gabriele Wohmann

»...Horror-Visionen oder Utopien - je nachdem, aus welcher Perspektive man sie betrachtet. Patricia Highsmith forscht aus und beschreibt radikal, was sonst hinter bürgerlichen Übereinkünften und fatalen Anpassungen an einmal fixierte Rollen versteckt ist. Sie beschreibt das Mögliche, die versteckte Realität. Um es pointiert zu sagen: ihre Gruselgeschichten sind Reportagen aus einer vorrevolutionären Situation, in der die Unterdrückten, hier die Weiber, zu den ihnen eigenen Waffen greifen.« Ernst Wendt / NDR, Hamburg

»...wahre Kabinettstücke eines schwarzen Humors, wie er einer gelernten Exponentin des Psycho-Thrillers wohl ansteht... Ein amüsantes Nebenprodukt einer Autorin, deren Stärke der nüchtern-distanzierte Stil ist; daß dieser Stil hier eine neue, makabre Dimension hinzugewinnt, sei mit vergnügtem Respekt bestätigt. Besser, als Roland Topor diese Skizzen mit seinen Zeichnungen kommentiert, könnte man es nicht tun.« Helmut Winter / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (Little Tales of Misogyny). Eine weibliche Typenlehre in 17 Beispielen. Aus dem Amerikanischen von W. E. Richartz. Zürich: Diogenes, 1986 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1975), Diogenes Taschenbuch Nr. 20349, 165 S., 7.80 DM.

 

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Kleine Geschichten für Weiberfeinde

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde (1979)

Info des Diogenes Verlags:
»Eine wunderbar widerwärtige Veranstaltung, unverwässert durch Sympathie. Ob hinterhältig oder gebärfreudig, durchtrieben oder doof, ob sie nun überhaupt nie aus dem Bett herauskommen oder nur zu einem unverschämten Preis hineinmanövriert werden können - sie alle ohne Ausnahme treiben mit ihrem Frausein Handel.« Lorna Sage / The Observer Review

»Siebzehnmal tyrannisieren ohne besonderen Aufwand Frauen die siebzehnmal mehr widerstandsunfähigen Männer und reizen eine sanfte Mordlust an, die manchmal auch verwirklicht wird... Die Tücke gibt sich arglos.« Gabriele Wohmann

»...Horror-Visionen oder Utopien - je nachdem, aus welcher Perspektive man sie betrachtet. Patricia Highsmith forscht aus und beschreibt radikal, was sonst hinter bürgerlichen Übereinkünften und fatalen Anpassungen an einmal fixierte Rollen versteckt ist. Sie beschreibt das Mögliche, die versteckte Realität. Um es pointiert zu sagen: ihre Gruselgeschichten sind Reportagen aus einer vorrevolutionären Situation, in der die Unterdrückten, hier die Weiber, zu den ihnen eigenen Waffen greifen.« Ernst Wendt / NDR, Hamburg

»...wahre Kabinettstücke eines schwarzen Humors, wie er einer gelernten Exponentin des Psycho-Thrillers wohl ansteht... Ein amüsantes Nebenprodukt einer Autorin, deren Stärke der nüchtern-distanzierte Stil ist; daß dieser Stil hier eine neue, makabre Dimension hinzugewinnt, sei mit vergnügtem Respekt bestätigt. Besser, als Roland Topor diese Skizzen mit seinen Zeichnungen kommentiert, könnte man es nicht tun.« Helmut Winter / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (Little Tales of Misogyny). Eine weibliche Typenlehre in 17 Beispielen. Aus dem Amerikanischen von W. E. Richartz. Zürich: Diogenes, 1979 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1975), Diogenes Taschenbuch Nr. 74,16, 165 S., 5.80 DM.

 

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Kleine Geschichten für Weiberfeinde

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde (1975)

Info des Diogenes Verlags:
Freunde, die Jahre der Frau gehen weiter, sie nehmen kein Ende: Da kommen die »Kleinen Geschichten für Weiberfeinde« gerade recht, sie haben uns noch gefehlt, sozusagen - als Korrektiv: In 17 bösen Beispielen bester Theophrast-Tradition wird an 17 Typen der Weiblichkeit ein Exempel statuiert. Das Buch einer emanzipierten Frau für die emanzipierte Frau - und ihre Freunde und Verächter: hoch - höher - Highsmith

Patricia Highsmith: Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (Little Tales of Misogyny). Mit Zeichnungen von Roland Topor. Aus dem Amerikanischen von W. E. Richartz. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 1975, Leinen mit Schutzumschlag, 165 S., 9.80 DM.

 

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