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Welch langen Weg die Toten gehen

Reginald Hill: Welch langen Weg die Toten gehen (2008)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Ein Freitod, wie er perfekter kaum inszeniert sein könnte: im Hintergrund klassische Musik, auf dem Schreibtisch ein Gedichtband, um den Abzug des Gewehrs ein seidener Faden. Vor zehn Jahren hat sich der Unternehmer Palinurus Maciver in seinem Arbeitszimmer erschossen. Nun tut es ihm sein Sohn gleich, auf genau dieselbe zeremonielle Art und Weise. Doch war es wirklich Selbstmord? Andrew Dalziel, Chef der Polizei von Mid-Yorkshire, und Detective Chief Inspector Peter Pascoe beginnen zu ermitteln.

Reginald Hill: Welch langen Weg die Toten gehen. (Good Morning, Midnight, 2004). Roman. Aus dem Englischen von Karl-Heinz Ebnet. München: Knaur, 2008 (1. Aufl. - München: Droemer, 2006), Knaur Taschenbuch Nr. 63813, 621 S., 8.95 Euro (D).

 

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Welch langen Weg die Toten gehen

Reginald Hill: Welch langen Weg die Toten gehen (2006)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Ein Freitod, wie er perfekter kaum inszeniert sein könnte: auf dem Schreibtisch ein Gedichtband, um den Abzug des Gewehrs ein seidener Faden. Vor zehn Jahren hat sich der Unternehmer Palinurus Maciver erschossen. Nun tut es ihm sein Sohn Pal gleich, auf genau dieselbe zeremonielle Art und Weise. War es wirklich Selbstmord? Zweimal der gleiche Freitod? Oder doch ein unfreiwilliges Ableben? Sollte es Mord gewesen sein, deuten alle Indizien auf die ebenso schöne wie rätselhafte Stiefmutter Kay Kafka, die es mit der Treue zu Maciver senior nie sehr genau genommen hatte. Bei ihrem Stiefsohn war sie verhasst. Doch überraschend hat sie einen mächtigen Beschützer: Andrew Dalziel, den schwergewichtigen, wortgewaltigen Chef der Polizei von Mid-Yorkshire. Könnte es sein, dass er wieder einmal seiner amourösen Neigungen nicht Herr wird? Jedenfalls kann sich Detective Chief Inspector Peter Pascoe, der die Ermittlungen leitet, nur darüber wundern, welche Steine Dalziel ihm beständig in den Weg legt. Unverdrossen versucht er dennoch, das komplizierte Netzwerk der Beziehungen und Verstrickungen innerhalb der Familie Maciver zu entschlüsseln. Offenkundig lügen alle Beteiligten nach Kräften, jeder hätte ein Motiv. Am Ende steht darum eigentlich nichts fest - außer einer höchst unerfreulichen Tatsache: Die Welt ist eine Mördergrube, erfüllt von Schandtaten und Niedertracht. Oder sollte es doch noch einen Weg geben, der irdischen Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen?

Reginald Hill: Welch langen Weg die Toten gehen. (Good Morning, Midnight, 2004). Roman. Aus dem Englischen von Karl-Heinz Ebnet. Deutsche Erstausgabe. München: Knaur, 2006, gebunden mit Schutzumschlag, 555 S., 19.90 Euro (D).

 

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