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Fenstersturz in Harlem

Chester Himes: Fenstersturz in Harlem (1998)

Info des Unionsverlags:
Big Joe Pullen ist tot, und während der Trauerfeier stürzt ein Mann aus dem Fenster auf die Straße hinunter. Aber er bleibt unverletzt: Er ist in einen Korb mit frischem Brot gefallen...
Zufälle gibt es auch anderswo; das ist noch nicht typisch für Harlem (wenn auch hier die glücklichen Zufälle ziemlich selten sind). Doch wenige Minuten später liegt ein anderer Mann in demselben Korb. Ein toter Mann. Ein Mann mit einem Messer in der Brust.Grave Digger und Coffin Ed gelingt, was andere nicht geschafft hätten. Sie klären ihren Fall - indem sie Dinge tun, auf die ein weißer Polizist nicht gekommmen wäre; indem sie Motive aufdecken, die außerhalb Harlems kaum denkbar sind.

Chester Himes: Fenstersturz in Harlem. (The Crazy Kill, 1959). Aus dem Amerikanischen von neu übersetzt Manfred Görgens. Zürich: Unionsverlag, 1998 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961), Unions Taschenbuch Nr. 131, 190 S., 14.90 DM.

 

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Fenstersturz in Harlem

Chester Himes: Fenstersturz in Harlem (1986)

Info des Rowohlt Verlags:
»Grave Digger« Jones weiß, daß in Harlem nach anderen Gesetzen gelebt wird als anderswo. Es wird auch nach anderen Gesetzen gestorben. Und doch gilt hier das gleiche Gesetz wie im New York der Weißen. Grave Digger, der schwarze Polizist, vertritt dieses Gesetz, zusammen mit seinem Freund und Kollegen »Coffin Ed« Johnson.

Chester Himes: Fenstersturz in Harlem. (The Crazy Kill, 1959). Aus dem Amerikanischen von E. u. W. W. Elwenspoek. Reinbek: Rowohlt, 1986 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961), rororo thriller Bd. 2746, 140 S., 5.80 DM.

 

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Fenstersturz in Harlem

Chester Himes: Fenstersturz in Harlem (1961)

Info des Ullstein Verlags:
Es ist Nacht. Aus einem Fenster der dritten Etage in der Seventh Avenue in Harlem, dem Negerviertel New Yorks, stürzt ein Mann auf die Straße. Wenig später wird an der gleichen Stelle ein Toter gefunden, mit einem Messer in der Brust - ermordet. Sergeant Brody von der Mordkommission ist das Verbrechen unverständlich. Der Tote hatte keine Feinde, schien allgemein beliebt zu sein. Warum war er erstochen worden? »Wir sind hier in Harlem. Hier geht's anders zu als in der übrigen Welt. Hier muß man ganz von vorn anfangen, weil die Leute in Harlem Dinge aus Gründen tun, auf die niemand sonst in der Welt kommt«, erklärt ihm der farbige Polizeidetektiv Jones, und sein Partner Johnson nickt zustimmend. Beide sind in Harlem geboren und aufgewachsen. Sie werden allgemein nur Grabschaufler und Sargfüller genannt, und Harlems Unterwelt fürchtet sie mit Recht, denn sie greifen mit harter Hand zu, wenn es nicht anders geht.

Der farbige Amerikaner Chester Himes ist in Amerika und Frankreich ein angesehener Schriftsteller. Seine Kriminalromane erreichten Höchstauflagen und wurden preisgekrönt. Meisterhaft versteht er die Negerstadt Harlem und ihre Menschen in ihrer naiven und leidenschaftlichen Vitalität zu zeichnen. Die Handlung seines Romans ist ereignisreich, überraschend und voller Spannung. Chester Himes ist ein Kriminalromanautor, der es verdient, neben die größten Namen dieser Literatur gestellt zu werden.

Chester Himes: Fenstersturz in Harlem. (The Crazy Kill, 1959). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von E. u. W. W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1961, Ullstein Bücher Nr. 829, 189 S., 2.20 DM.

 

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