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Die Geldmacher von Harlem

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem (2006)

Info des Verlags Süddt. Zeitung:
Grave Digger Jones und sein Kollege Coffin Ed Johnson sind zwei hartgesottene Polizisten, die im New Yorker Stadtteil Harlem keinen einfachen Job haben. Im rassistisch gefärbten Alltag der Fünfzigerjahre geraten sie immer wieder zwischen die Fronten: Die Weißen misstrauen ihnen wegen ihrer Hautfarbe, und ihre schwarzen Landsleute verachten sie, weil sie in ihren Augen das Gesetz der Weßen durchsetzen. Trotz aller Widerstände kämpfen sie weiter; diesmal sind sie einer kriminellen Gang auf den Fersen, die wegen eines Mordes in Mississippi gesucht wird. Doch die Bande hat noch mehr auf dem Kerbholz, und die beiden Cops sind nicht die Einzigen, die hinter ihr her sind. Auch der vertrauensselige Jackson, den die Ganoven mit windigen Geschäften um sein Geld gebracht haben, ist ihr auf der Spur. Grave Digger und Coffin Ed beschließen, Jackson zu benutzen, um an die Bande heranzukommen. Doch dann läuft die Sache aus dem Ruder.

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem. (The Five Cornered Square, 1957). Roman. Aus dem Amerikanischen von Manfred Görgens. München: Süddt. Zeitung GmbH, 2006 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1962), Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek Bd. 9, 182 S., 4.90 Euro (D).

 

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Die Geldmacher von Harlem

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem (1999)

Info des Unionsverlags:
Keiner weiß, wer Vanning ist, und das ist seine einzige Hoffnung. Denn seine alten Kumpane und die Polizei sind hinter der verflixten Tasche her, die mit Dollarnoten gefüllt ist. Als in Manhattan eine dieser heißen, schwülen Nächte anbricht, in denen sich die zähe Hitze gegen jede Luftbewegung wehrt, hat er plötzlich Angst, auszugehen. Denn ihm ist klar: Heute nacht wird etwas passieren.

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem. (The Five Cornered Square, 1957). Roman. Aus dem Amerikanischen von Manfred Görgens. Zürich: Unionsverlag, 1999 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1962), ut Nr. 144, 221 S., 16.90 DM.

 

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Die Geldmacher von Harlem

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem (1988)

Info des Rowohlt Verlags:
Hank nahm die schwarze Mündung seiner Pistole hoch, obwohl er wußte, daß er keine Chance hatte. Ehe er sie von seiner Hüfte gehoben hatte, schoß Grave Digger ihn mit seinem eigenen Revolver, den er in der rechten Hand hielt, durch das rechte Auge. Und während Hanks Körper von der Kugel, die in sein Gehirn schlug, zusammenzuckte, sagte Grave Digger: «Und das ist für dich, Ed», zielte genau mit Coffin Eds Revolver, den er in der linken Hand hielt, und schoß den sterbenden Mörder in das starrende linke Auge.

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem. (The Five Cornered Square, 1957). Aus dem Amerikanischen von E. und W. W. Elwenspoek. Reinbek: Rowohlt, 1988 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1962), rororo thriller Bd. 2859, 152 S., 6.80 DM.

 

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Die Geldmacher von Harlem

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem (1976)

Info des Rowohlt Verlags:
1500 Dollar - das Geld hatte Jackson in fünf Jahren harter Arbeit gespart inklusive des Vorschusses auf seinen nächsten Monatslohn und die Summe, die der Pfandleiher ihm für seinen blauen Anzug und die goldene Uhr gegeben hat.

1500 Dollar, 150 schöne saubere 10-Dollar-Scheine, die Hank jetzt in ebenso viele 100-Dollar-Noten verwandeln wird. Das hat er jedenfalls versprochen, und das er es kann, hat er schon einmal bewiesen. Jackson hat mit eigenen Augen zugesehen, wie Hank einen 100-Dollar-Schein aus dem Röhrchen gezogen hat, in das er vor der "Behandlung" nur einen Zehner gesteckt hat.

Und wenn Jackson trotzdem noch Bedenken gehabt hätte, so sind sie durch Isabells Teilnahme an der Aktion verflogen. Isabell ist sein Mädchen, sie war es, die ihm den Geldmacher empfohlen hat, und Jackson zweifelt weder an Isabells Treue noch an ihrer Loyalität.

Und er zweifelt immer noch nicht an ihr, als der schöne Traum vom vielen Geld buchstäblich in Rauch aufgeht und Hank und Isabell zusammen fliehen. Im Gegenteil, er tut alles, um Isabell wiederzufinden.

Doch was er tut, ist das Falsche.

Es wird eine Nacht, wie sie Harlem selten erlebt hat. Schüsse fallen. Tote werden im Leichenwagen abtransportiert, allerdings nicht im Sarg, sondern als blinde Passagiere. Autos rasen durch die Straßen. Detective Ed Coffin wird Opfer eines Säureattentats. Und sein Kollege, Grave Digger, läuft Amok.

Als der Morgen graut, hat Grave Digger aufgeräumt - so radikal, dass er der Polizei im Alleingang alle Arbeit abgenomen hat, denn Tote können weder vor Gericht gestellt noch als Zeugen vernommen werden.

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem. (The Five Cornered Square, 1957). Aus dem Amerikanischen von E. und W. W. Elwenspoek. Reinbek: Rowohlt, 1976 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1962), rororo thriller Bd. 2398, 152 S., 3.80 DM.

 

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Die Geldmacher von Harlem

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem (1962)

Info des Ullstein Verlags:
Da ist der dicke Jackson, naiv, gutmütig und fleißig. Er ist Kraftfahrer und Helfer für alles bei dem Harlemer Bestattungsunternehmer H. Exodus Clay. Er glaubt, einen Weg gefunden zu haben, mühelos zu viel Geld zu kommen, und ahnt nicht, was er sich damit einbrockt...

Und da ist Imabelle, hellhäutig und verführerisch, der zuliebe Jackson sich auf das Abenteuer einläßt und an deren Treue er fest und unerschütterlich glaubt, obwohl ihr Verhalten mitunter nicht ganz eindeutig ist...

Und da ist Goldy. Jacksons Zwillingsbruder, ein mit vielen Wassern gewaschener Betrüger, der Jackson nur hilft, um für sich einen fetten Gewinn herauszuschlagen...

Und ferner Hank, Jodie und Slim, ein finsteres Trio, das aus Mississippi floh und Harlem für das richtige Pflaster hielt, ihre naiven farbigen »Brüder« auszunehmen...

Und schließlich die beiden Negerdetektive, Grabschaufler Jones und Sargfüller Johnson, in Harlem gefürchtet und geachtet, die mit harter Hand alles einsetzen, wenn es gilt, ruchlose Verbrecher zur Strecke zu bringen...

Und hinter allem steht das von einem wilden blutvollen Lebenswillen pulsierende Harlem, das Negerviertel New Yorks, mit seiner exotischen Buntheit.

Wie in FENSTERSTURZ IN HARLEM (Ullstein Buch Nr. 829) ist Chester Himes in diesem Kriminalroman ein großer Wurf gelungen, mit dem er seine Leser ebenso amüsiert, wie er sie in atemberaubender Spannung hält.

Chester Himes: Die Geldmacher von Harlem. (The Five Cornered Square, 1957). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von E. und W. W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1962, Ullstein Bücher Nr. 860, 204 S., 2.20 DM.

 

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