Chester Himes: Schwarzes Geld für weisse Gauner (1991)

Info des Rowohlt Verlags:
«Was gibt's hier sonst noch?» fragte Grave Digger.
«Nur eine Leiche», antwortete Wiley. «Meine fünfte heute nacht.«
«Ach, dann waren Sie also auch bei dem Rabatz bei den Polo Grounds?»
«Rabatz ist übertrieben. Als ich hinkam, lagen nur noch vier Leichen rum. Den einzigen Lebendigen habt ihr doch erwischt.»

Chester Himes: Schwarzes Geld für weisse Gauner. (Cotton Comes to Harlem, 1964 / 1965). Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek. Reinbek: Rowohlt, 1991 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), rororo thriller Bd. 42851, 186 S., 7.80 DM.

Chester Himes: Schwarzes Geld für weisse Gauner (1967)

Info des Rowohlt Verlags:
SCHWARZES Schicksal: In den Slums von Harlem leben zu müssen. Ein korrupter Negerpfarrer kann viel
GELD sammeln, wenn er dafür die Heimkehr nach Afrika verspricht. Aber das Geld wird gestohlen, und
FÜR viele Familien ist das ein schwerer Schlag. Zwei Negerdetektive wissen, dass
WEISSE das Geld an sich gebracht haben; sie können es nicht beweisen und beschließen nachzuhelfen. Denn ob Schwarz, ob Weiß: Sie haben etwas gegen
GAUNER

Chester Himes: Schwarzes Geld für weisse Gauner. (Cotton Comes to Harlem, 1964 / 1965). Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1967, rororo thriller Bd. 2123, 154 S., 2.40 DM.