Info des Heyne Verlags:
Travis McGee ist überzeugt davon, daß seine Welt aus Sonne und Sand, Palmen und blauem Meer - nur gelegentlich gestört von gierigen Haien - die einzig reale Welt ist. Als sein alter Freund Meyer ihm klarzumachen versucht, daß diese Welt in einem tödlichen Veränderungsprozeß begriffen ist, das ein unpersönliches, nicht greifbares Unheil wie in einer Höhle lauert, will ihm McGee nicht glauben. Erst als die Frau, die ihm alles bedeutet, kaltblütig und scheinbar sinnlos ermordet wird, ist er gezwungen, dem blutigen Fanatismus einer Sekte und der hereinbrechenden Gewalt ins Auge zu schauen.
John D. MacDonald: Der grüne Tod. (The Green Ripper, 1979). Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 1980, 256 S., 5.80 DM
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