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Gold wirft blutige Schatten

John D. MacDonald: Gold wirft blutige Schatten (1997)

Info des Scherz Verlags:
Sam Taggart war für drei Jahre in Südamerika verschwunden. Als er plötzlich wieder in Fort Lauderdale auftaucht und eine goldene Statuette der Azteken zu Geld machen will, endet das tödlich. Sein alter Freund Travis McGee macht Jagd auf den Mörder und gerät dabei selbst in große Gefahr.

John D. MacDonald: Gold wirft blutige Schatten. (A Deadly Shade of Gold, 1965). Roman. Aus dem Amerikanischen von Henry Hartmann-Seymour. Bern u.a.: Scherz, 1997 (1. Aufl. - München: Heyne, 1966), Scherz-Krimis Nr. 1615, 190 S., 12.90 DM.

 

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Gold wirft blutige Schatten

John D. MacDonald: Gold wirft blutige Schatten (1966)

Info des Heyne Verlags:
Er war ein Geist aus ferner Vergangenheit - Sam Taggart, der plötzlich vor seinem Freund Travis McGee stand und eine merkwürdige Geschichte erzählte. Er redete über alte aztekische Idole, aus Gold gegossen, und er redete von Blut, das in ihren Spuren lag...

Und noch in derselben Nacht fand Travis McGee seinen Freund mit durchschnittener Kehle in seinem billigen Hotelzimmer liegen. McGee übernahm das Vermächtnis des Toten - eine goldene Statue und ein rachedurstiges Mädchen, das ihn begleitet auf seiner wilden und gefahrvollen Jagd nach Vergeltung...

John D. MacDonald: Gold wirft blutige Schatten. (A Deadly Shade of Gold, 1965). Kriminal-Thriller. Aus dem Amerikanischen von Henry Hartmann-Seymour. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 1966, Heyne Bücher Nr. 1199, 197 S., 2.40 DM

 

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