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Totes Zebra zugelaufen

John Ball: Totes Zebra zugelaufen (1967)

Info des Ullstein Verlags:
Der zweite Krimi des Edgar-Preisträgers
Nur wer brav ist, kommt ins Paradies der kalifornischen Freikörper-Kolonie Sun Valley Lodge. Insofern war der Mann im Schwimmbecken gar nicht fehl am Platz, denn er sah sehr solide aus. Daß er außer Kontaktlinsen nichts am Leib trug, störte hier nicht weiter. Dennoch wurde sein Auftauchen fast der Nudisten Untergang.

Denn der Mann war tot.

Völlig fehl am Platz war dagegen Detektiv Virgil Tibbs unter den weißen Sonnenanbetern. Meinten jedenfalls die meisten, und machten den Fall Zebra zum schwersten in Virgils Laufbahn.

Denn der Mann war schwarz.

Einer aber tat alles, um ihn auch zu Virgils letztem zu machen.
Denn der Mann war ihm zu helle.

Für HEISSER MOND (UB 1062) bekam John Ball den Edgar-Allan-Poe-Preis 1966. Die Welt der Literatur nannte ihn einen »ausgezeichneten Thriller«.
Über John Balls zweiten Krimi ZEBRA aber sagt die Times: »Story und Puzzle sind noch stärker.«

John Ball: Totes Zebra zugelaufen. (The Cool Cottontail, 1966). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Mechtild Sandberg. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1967, Ullstein-Bücher Nr. 1116, 160 S., 2.60 DM.

 

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