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Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass (2015) Info des Unionsverlags: Der sechste Fall für den legendären Rabbi und Amateurdetektiv David Small, der mit diesem verzwickten Fall eine bittere Pille schlucken muss. Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass. (Wednesday the Rabbi Got Wet, 1976). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Gisela Stege. Zürich: Unionsverlag, 2015 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1977), UT metro Nr. 714, 318 S., 9.95 Euro (D).
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Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass (2003) Info des Rowohlt Verlags: Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass. (Wednesday the Rabbi Got Wet, 1976). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege. Reinbek: Rowohlt, 2003 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1977), Rowohlt Taschenbuch Nr. 23351, 313 S., 7.90 Euro (D).
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Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass (1993) Info des Rowohlt Verlags: Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass. (Wednesday the Rabbi Got Wet, 1976). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege. Reinbek: Rowohlt, 1993 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1977), rororo thriller Nr. 2430, 245 S., 8.90 DM.
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Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass (1977) Info des Rowohlt Verlags: Er ist nicht an Altersschwäche gestorben und auch nicht an der kleinen Infektion, die er sich geholt hatte. Todesursache war ein allergischer Schock, ausgelöst durch Einnahme eines Penicillinpräparats. Durch die Schuld des Arztes, behauptet Joe Kestler, der Sohn des Verstorbenen. Dr. Cohen wußte genau, daß der Alte kein Penicillin vertrug, und hätte keines verschreiben dürfen. Das habe er auch nicht getan, wehrt sich Dr. Cohen. Wegen der Penicillin - Überempfindlichkeit des Patienten habe er ein Präparat aus der Tetracyclinreihe verordnet - 20 rosafarbene Pillen, von denen er viermal täglich eine hätte einnehmen sollen. Die nach dem Tode sichergestellten Pillen sind aber auch nicht um das verschriebene Präparat, sondern um Penicillintabletten, wie Dr. Cohen mit heimlicher Erleichterung erfährt. Es ist für einen Arzt immer schlimm, einen Patienten zu verlieren, ihn aber durch eine Fehlbehandlung zu verlieren, während sich die Leute zutuscheln, daß der Doktor es an Sorgsamkeit habe fehlen lassen, weil der alte Kestler ihn damals wegen des dummen Streits vor dem Kadi gezerrt hatte Dr. Cohen ist ehrlich erleichtert. Aber wenn der Fehler nicht bei Cohen gelegen hat. Irgend jemand muß die Pillen vertauscht haben. Unabsichtlich hofft Polizeichef Lanigan, der auch als Patient von Dr. Cohen die Entwicklung aufmerksam verfolgt hat. Irren ist menschlich, und an dem Abend als das Medikament abgeholt wurde, hatte wegen des Unwetters in der einzigen Spätdienst - Apotheke eine hektische Betriebsamkeit geherrscht. Doch jeder, der etwas davon versteht, versichert Lanigan, daß Apotheker viel zu sorgsam sind, um einen solchen Fehler zu begehen. Wenn die Tabletten aber nicht zufällig vertauscht worden sein können, dann Polizeichef Lanigan sieht die zeit gekommen, einmal "ganz zufällig" bei Rabbi Small vorbeizugehen. Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi nass. (Wednesday the Rabbi Got Wet, 1976). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1977, rororo thriller Nr. 2430, 216 S., 4.80 DM.
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