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Schwarzgeld

Ross Macdonald: Schwarzgeld (2024)

Info des Diogenes Verlags:
Verlogene Lebensläufe, verliebte Männer und verlorene Illusionen: Ross Macdonalds ›Schwarzgeld‹ hat einiges zu bieten.
Als im mondänen Tennisclub von Montevista ein Eindringling auftaucht, verlässt Ginny Fablon für ihn den Verlobten. Für Detektiv Archer ein klarer Fall von enttäuschter Liebe - bis Verbindungen auftauchen zu einem Selbstmord und Spielschulden. ›Schwarzgeld‹ ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum. Nichts will man in dem Tennisclub, wo die Haut so weiß sein muss wie die Kleidung, mit dunklen Machenschaften zu tun haben - und doch kommt das Geld der Reichen nicht von ungefähr.

Ross Macdonald: Schwarzgeld. (Black Money, 1966). Roman. Aus dem Amerikanischen von Karsten Singelmann. Zürich: Diogenes, 2024 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1968 u.d.T. »Geld zahlt nicht alles«), Diogenes Taschenbuch Nr. 24736, ca. 368 S., ca. 14.00 Euro (D).

 

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[Noch nicht erschienen - erscheint laut Verlag am 26.06.2024]

 


 

Schwarzgeld

Ross Macdonald: Schwarzgeld (2016)

Info des Diogenes Verlags:
Als im mondänen Tennisclub von Montevista ein Eindringling auftaucht, verlässt Ginny Fablon für ihn den Verlobten. Für Detektiv Archer ein klarer Fall von enttäuschter Liebe - bis Verbindungen auftauchen zu einem Selbstmord und Spielschulden. ?Schwarzgeld? ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum. Nichts will man in dem Tennisclub, wo die Haut so weiß sein muss wie die Kleidung, mit dunklen Machenschaften zu tun haben - und doch kommt das Geld der Reichen nicht von ungefähr.

Ein Tennisclub mit Blick aufs Meer. Friedlich spielen die Reichen die Bälle hin und her. Bis zu dem Tag, als ein Nobody auftaucht, Francis Martel. Während man den Eindringling noch misstrauisch beäugt, erliegt die von allen begehrte Ginny Fablon seiner Ausstrahlung und verlässt ihren Verlobten. Spielsucht, Mord, Erotik und Erpressung: Schwarzgeld ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum. Nichts will man in dem Tennisclub, wo die Haut so weiß sein muss wie die Kleidung, mit dunklen Machenschaften zu tun haben - und doch kommt das Geld der Reichen nicht von ungefähr. Je tiefer Detektiv Archer gräbt, desto mehr Lügen und Leichen finden sich.

Ross Macdonald: Schwarzgeld. (Black Money, 1966). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karsten Singelmann. Zürich: Diogenes, 2016 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1968 u.d.T. »Geld zahlt nicht alles«), Diogenes Taschenbuch Nr. 30040, Klappenbroschur, 365 S., 16.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Schwarzes Geld

Ross Macdonald: Schwarzes Geld (1995)

Info des Scherz Verlags:
Erst der Tod des eleganten Schwindlers bringt Lew Archer auf die richtige Fährte...
Im mondänen Montevista hat es schon lange keine Aufregung mehr gegeben. Bis Lew Archer diese Idylle mit seinen Nachforschungen über das Liebesleben der Virginia Fablon durcheinanderbringt. Sie ist zwar die Verlobte seines Auftraggebers, hat aber daneben eine Liaison mit dem Traumtänzer Fancis Martel, und ein seriöser Universitätsprofessor spielt in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Für Lew Archer ist der Auftrag abgeschlossen, da gibt es im Schwimmbad der feinen Villa einen Toten...

Ross Macdonald: Schwarzes Geld. (Black Money, 1966). Aus dem Amerikanischen von Norbert Wölfl. Bern u.a.: Scherz, 1995 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1968 u.d.T. »Geld zahlt nicht alles«), Scherz-Krimis Nr. 1521, 171 S., 12.90 DM.

 

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Geld zahlt nicht alles

Ross Macdonald: Geld zahlt nicht alles (1981)

Info des Scherz Verlags:
... und verdirbt den Charakter. Dieser Tatsache verdankt Privatdetektiv Lew Archers einen seiner ersten Fälle...
Hals über Kopf verliebt sich die hübsche Virginia in den zwielichtigen Martel. Dagegen kann selbst ihr Verlobter wenig tun. Denn gegen blinde Liebe helfen keine Pillen. Hilfreicher ist da schon Lew Archer, den der verlassene Verlobte auf Martel ansetzt. Doch dabei kommen Sachen ans Licht, die mehr als ein Opfer fordern...

Ross Macdonald: Geld zahlt nicht alles. (Black Money, 1966). Aus dem Amerikanischen von Norbert Wölfl. Bern u.a.: Scherz, 1981 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1968), Scherz-classi-Krimis Nr. 821, 171 S., 4.80 DM.

 

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