Charlotte MacLeod: Ein Glas voll Mord (2019) Info des DuMont Verlags: Charlotte MacLeod beweist erneut ihren rabenschwarzen Humor, wenn sie von jeder ihrer Figuren - zu Recht - das Allerschlechteste annimmt. Neben den Balaclava- und den Boston-Krimis schrieb Charlotte MacLeod eine weitere erfolgreiche Krimiserie, in der Inspector Rhys ermittelt - ein Mounty ohne Pferd und roten Waffenrock, aber ausgestattet mit dem scharfen Verstand britischer Polizeidetektive: »Mein Job ist es, jeden zu verdächtigen.« »Mord als schöne Kunst betrachtet« - unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur »Grande Dame« der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres - mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern. »Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen.« Neue Presse/Hannover Charlotte MacLeod: Ein Glas voll Mord. (A Pint of Murder, 1980). Aus dem Amerikanischen von Mariana Leky. Köln: DuMont, 2019 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2004), DuMonts Digitale Kriminal Bibliothek, 2.63 MB (ca. 224 S.), 3.99 Euro (D).
|
Charlotte MacLeod: Ein Glas voll Mord (2004) Info des DuMont Verlags: Neben den Balaclava- und den Boston-Krimis schrieb Charlotte MacLeod unter Pseudonym eine weitere erfolgreiche Krimiserie, in der Inspector Rhys ermittelt. Als die alte Aggie stirbt, tippt ihr Landarzt auf falsche Ernährung. Nur Aggies hübsche, handfeste Nachbarin Janet schöpft Verdacht - und entdeckt zusammen mit Inspector Rhys Anzeichen dafür, dass bei diesem Todesfall nicht alles mit rechten Dingen zuging. Gierige Erben, ein fehlendes Dokument und ein unter den Dielen vermutetes Geheimnis - bei ihren Nachforschungen kommen Rhys und Janet nicht nur einem eigentümlichen Fall auf die Spur sondern auch einander näher... Charlotte MacLeod beweist erneut ihren rabenschwarzen Humor, wenn sie von jeder ihrer Figuren - zu Recht - das Allerschlechteste annimmt. Ein Schmunzelkrimi von der ersten zur letzten Seite. Charlotte MacLeod: Ein Glas voll Mord. (A Pint of Murder, 1980). Aus dem Amerikanischen von Mariana Leky. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2004, DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1136, 223 S., 8.95 Euro (D).
|