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Teeblätter und Taschendiebe

Charlotte MacLeod: Teeblätter und Taschendiebe (2004)

Info des DuMont Verlags:
Die Heldin: Sarah Kelling ist jüngster Sproß der altehrwürdigen Kelling-Dynastie, deren jahrhundertealter Reichtum nur durch ihren jahrhundertealten Geiz übertroffen wird. Max Bittersohn, zweiter Mann der emanzipierten Sarah, ist Spezialist für alle Verbrechen rund um die Kunst. Das verschafft dem Paar die erstaunlichsten Fälle.
Der Schauplatz: Die achtziger Jahre im nicht nur aristokratischen Boston.
Das Motto: »Charlotte MacLeod verfeinert die Spätform des Krimis außerordentlich gekonnt. Das sind farbige Meisterstückchen, die das Detektivspielen als feine Kunst betrachten.« Westfalenpost

Sarah und ihr Mann Max sitzen mit dem Rest des Kelling-Clans zusammen, um eine Wohltätigkeits-Auktion zu planen. Onkel Fredericks Sammlung von antikem Nippes soll unter den Hammer kommen, um mit den Erlösen den Ausbau des Senior Citziens Recycling Center zu finanzieren. Man sitzt gerade beim Tee, als die Nachricht von der Ermordung eines Mitglieds des Centers die Ruhe des Abends stört. Und was Cousine Theonia in den Teeblättern liest, läßt nichts Gutes ahnen.

Charlotte MacLeod: Teeblätter und Taschendiebe. (The Recycled Citizen, 1987). Aus dem Amerikanischen von Beate Felten. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2004 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1998), DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1072, 246 S., 8.95 Euro (D).

 

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Teeblätter und Taschendiebe

Charlotte MacLeod: Teeblätter und Taschendiebe (1998)

Info des DuMont Verlags:
Theonia nickte, nahm die Tasse in ihre schlanken Finger und drehte sie nach unten. Ein paar Blätter fielen auf die Untertasse. Theonia betrachtete die Teeblätter, die im Inneren der Tasse haften geblieben waren. Ohne ein Wort zu sagen, warf sie auf einmal die wertvolle Porzellantasse so heftig gegen die Kaminwand, daß sie an den rußgeschwärzten Backsteinen zerschellte. Dann stand sie auf, strich ihren Samtrock glatt und sagte genauso sanft, als wäre nichts geschehen: »Bitte entschuldigt mich jetzt, ich habe oben noch allerlei zu erledigen«, und verschwand.

Sarah und ihr Mann Max sitzen mit dem Rest des Kelling-Clans zusammen, um eine Wohltätigkeits-Auktion zu planen. Onkel Fredericks Sammlung von antikem Nippes soll unter den Hammer kommen, um mit den Erlösen den Ausbau des Senior Citizens Recycling Center zu finanzieren. Man sitzt gerade beim Tee, als die Nachricht von der Ermordung eines Mitglieds des Centers die Ruhe des Abends stört. Und was Cousine Theonia in den Teeblättern liest, läßt nichts Gutes ahnen...

Charlotte MacLeod: Teeblätter und Taschendiebe. (The Recycled Citizen, 1987). Aus dem Amerikanischen von Beate Felten. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1998, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1072, 246 S., 12.80 DM.

 

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