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Postlagernd Jenseits

William Marshall: Postlagernd Jenseits (1993)

Info des Rotbuch Verlags:
Wußten Sie, daß nach taoistischer Sitte die Leichen nach drei Jahren wieder ausgegraben, die Knochen in eine Urne gelegt und erneut beerdigt werden? Deshalb garantiert in Hongkong auch eine Gesellschaft für die unbehüteten Knochen die Verweildauer und Grabesruhe Verstorbener ohne Hinterbliebene.

Wußten Sie, daß Sikhs niemals blauäugig sind? Deshalb muß ein britischer Undercover-Polizist, auf der Suche nach dem Postsack-Attentäter, nicht nur einen Turban, sondern auch eine Sonnenbrille tragen.

Wußten Sie, daß sich zu einer bestimmten Jahreszeit die Küstengewässer von Hongkong in eine brodelnde Suppe aus Meeresquallen verwandeln? Deshalb haben die Glatzenträger unter den rotchinesischen Flüchtlingen die besseren Chancen, den Suchscheinwerfern der Küstenboote zu entgehen.

Endzeitstimmung in der britischen Kronkolonie Hongkong: Der Pachtvertrag mit China läuft aus, die Hysterie geht um. Alles wird versucht, und nichts geht mehr. Der rote Drache lauert am Festland und schickt Lebenszeichen in Form von unvollständigen Leichen. Baut sich jemand im kommunistischen China einen Frankenstein zusammen?

William Marshall: Postlagernd Jenseits. (Head First, 1986). Roman. Aus dem Englischen von Karin S. Rausch. Deutsche Erstausgabe. Berlin: Rotbuch Verlag, 1993, Rotbuch Krimi 82, 188 S., 16.90 DM.

 

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