Elizabeth Peters: Der letzte Maskenball (2003)

Info des Ullstein Verlags:
Die Kunsthistorikerin Jacqueline Kirby verbringt das Wochenende in einem englischen Landsitz, wo begeisterte Anhänger Richards III. ihm zu Ehren ein Kostümfest veranstalten. Die anfänglich harmlosen Streiche der Gäste werden bald tödlicher Ernst, und ehe Jacqueline es sich versieht, steckt sie mitten in einem Mordfall.

Elizabeth Peters: Der letzte Maskenball. (The Murders of Richard III, 1974). Ein Jacqueline Kirby-Krimi. Aus dem Amerikanischen von Ursula Walther. München: Ullstein, 2003 (1. Aufl. - München: Heyne, 1977 unter dem Titel »Tödliches Spiel«), Ullstein Taschenbuch Nr. 25637, 288 S., 7.95 Euro (D).

Elizabeth Peters: Der letzte Maskenball (1998)

Info des Econ Verlags:
London 1483: Richard III. bringt die Söhne seines verstorbenen Bruders in seine Gewalt und lässt sie unter grausamen Umständen im Tower von London hinrichten. Oder ist er etwa nur das Opfer bösartiger Verleumdungen?

England 500 Jahre später: Die junge Amerikanerin Jacqueline Kirby wird in ein Landhaus eingeladen, wo fanatische Anhänger des sagenumwobenen Königs ein Wochenende lang ihrem Idol huldigen und seinen Namen reinwaschen wollen. Doch was anfangs wie exzentrische Spiele verblendeter Fans aussieht - vergiften, enthaupten, ersticken, ertränken - wird immer makaberer und schon bald zu tödlichem Ernst: Die Geschichte scheint sich zu wiederholen...

Jacqueline muss all ihren Spürsinn aufbieten, um den fatalen Lauf der Dinge aufzuhalten.

Elizabeth Peters: Der letzte Maskenball. (The Murders of Richard III, 1974). Ein Jacqueline Kirby-Krimi. Aus dem Amerikanischen von Ursula Walther. Düsseldorf: Econ, 1998 (1. Aufl. - München: Heyne, 1977 unter dem Titel »Tödliches Spiel«), Econ Taschenbuch Nr. 25198, 288 S., 16.90 DM.

Elizabeth Peters: Tödliches Spiel (1977)

Info des Heyne Verlags:
Für sie war es ein harmloser Flirt - doch es wurde ein lebensgefährliches Abenteuer daraus...
Auf dem Landsitz von Sir Richard haben sich illustre Gäste zu einem vergnügten Wochenende eingefunden. Das Hobby des Hausherren ist die Geschichtsforschung, und er möchte mit Hilfe von zwei Universitätsprofessoren beweisen, daß sein Namensvetter, der englische König Richard III., zu Unrecht zahlreicher Morde verdächtigt wurde. Das trauliche Beisammensein wird jedoch erheblich gestört, weil nacheinander gegen mehrere Gäste grobe Scherze verübt werden, die sich niemand recht erklären kann. Jemand weiß jedoch genau, was er damit bezwecken wollte - nämlich der Mörder, der es auf einen der Anwesenden abgesehen hat...

Elizabeth Peters: Tödliches Spiel. (The Murders of Richard III, 1974). Roman. Aus dem Amerikanischen von Dietlind Bindheim. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 1977, Heyne Bücher Nr. 1981 (Romantic Thriller), 127 S., 3.80 DM.