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Vita Nuova

Magdalen Nabb: Vita Nuova (2014)

Info des Diogenes Verlags:
Auf einer Anhöhe mit Blick auf Florenz steht das alte Landgut des Signor Paoletti, das er mit viel Pomp hat renovieren lassen. Doch so nobel, wie Paoletti tut, ist er bei weitem nicht. Mehr als einen schwarzen Fleck hat er auf seiner Weste, und als Guarnaccia die Personalvermittlung näher untersucht, die Paoletti betreibt, wird der Maresciallo handfest bedroht.

Magdalen Nabb: Vita Nuova. (Vita Nuova, 2008). Guarnaccias vierzehnter Fall. Roman. Aus dem Englischen von Ulla Kösters. Zürich: Diogenes, 2014 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2008), Diogenes eBook, 1838 KB (ca. 336 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Vita Nuova

Magdalen Nabb: Vita Nuova (2009)

Info des Diogenes Verlags:
Auf einer Anhöhe mit Blick auf Florenz steht das alte Landgut des Signor Paoletti, das er mit viel Pomp hat renovieren lassen. Doch so nobel, wie Paoletti tut, ist er bei weitem nicht. Mehr als einen schwarzen Fleck hat er auf seiner Weste, und als Guarnaccia die Personalvermittlung näher untersucht, die Paoletti betreibt, wird der Maresciallo handfest bedroht.

Guarnaccia wird zu einem Mordfall außerhalb von Florenz gerufen. In einem protzig renovierten Landgut lebt Signor Paoletti mit Frau, zwei Töchtern, seinem unehelichen Enkelkind und zwei Hausangestellten. Die älteste Tochter Silvana wurde brutal ermordet. Für Paoletti ist klar, dass es Raubmord war, doch Guarnaccia bemerkt, dass die Details nicht stimmen. Mit Hilfe des Boulevardjournalisten Nesti, der ihm noch einen Gefallen schuldet, findet Guernaccia heraus, dass Paoletti sein Vermögen einer kurzen, aber steilen Karriere als Zuhälter verdankt. Da wird Guarnaccia natürlich hellhörig, denn Paoletti betreibt inzwischen eine Personalvermittlung, die billige Arbeitskräfte aus Mittel- und Osteuropa importiert. Formal ist alles korrekt, alle vermittelten Putzfrauen, Gärtner und Kindermädchen haben gültige Pässe und Visa. Doch gibt es noch ein Schattenbusiness, und da geht es ganz anders zu. Der Fall zieht derartige Kreise, dass Guarnacia zum ersten Mal die Kündigung einreicht, um sich und seine Familie zu schützen.

Magdalen Nabb: Vita Nuova. (Vita Nuova, 2008). Guarnaccias vierzehnter Fall. Roman. Aus dem Englischen von Ulla Kösters. Zürich: Diogenes, 2009 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2008), Diogenes Taschenbuch Nr. 23942, 321 S., 9.90 Euro (D).

 

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Vita Nuova

Magdalen Nabb: Vita Nuova (2008)

Info des Diogenes Verlags:
Guarnaccia wird zu einem Mordfall außerhalb von Florenz gerufen. In einem protzig renoviertenLandgut lebt Signor Paoletti mit seiner Familie. Die älteste Tochter Silvana wurde brutal ermordet. Für Paoletti ist klar, dass es Raubmord war, doch Guarnaccia bemerkt, dass die Details nicht stimmen. Der Maresciallo findet heraus, dass Paoletti sein Vermögen einer kurzen, aber steilen Karriere als Zuhälter verdankt, und wird hellhörig, denn Paoletti betreibt inzwischen eine Personalvermittlung, die billige Arbeitskräfte aus Mittel- und Osteuropa importiert. Doch gibt es noch ein Schattenbusiness, und da geht es ganz anders zu. Der Fall zieht derartige Kreise, dass Guarnacia zum ersten Mal die Kündigung einreicht, um sich und seine Familie zu schützen.

Magdalen Nabb: Vita Nuova. (Vita Nuova, 2008). Guarnaccias vierzehnter Fall. Roman. Aus dem Englischen von Ulla Kösters. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 2008, gebunden mit Schutzumschlag, 321 S., 19.90 Euro (D).

 

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