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Wer hat Angst vorm Schattenmann?

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann (2008)

Info des Verlags Bastei Lübbe:
Alex Cross ermittelt wieder: In Washington treibt ein perverser Frauenmörder sein Unwesen. Seine diplomatische Immunität und das nach außen intakte Familienleben schützen den britischen Botschaftsangestellten und früheren Geheimagenten Geoffrey Shafer, für den das Leben nachts zum mörderischen Spiel wird. Shafer genießt das Töten, und er will sich sein Spiel von niemandem verderben lassen. Doch dann merkt er, dass er einen würdigen Gegenspieler gefunden hat...

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann. (Pop! Goes The Weasel, 1999). Thriller. Aus dem Amerikanischen von Edda Petri. Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Lübbe, 2008 (1. Aufl. - München: Ehrenwirth, 2001), Bastei Taschenbuch Nr. 77276, 398 S., 5.99 Euro (D)

 

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Wer hat Angst vorm Schattenmann?

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann (2004)

Info des Verlags Bastei Lübbe:
Niemand würde hinter der großbürgerlichen Fassade des Shafer'schen Familienglücks vermuten, dass der angesehene Botschaftsangestellte und frühere Geheimdienstler Geoffrey Shafer ein doppeltes Spiel spielt. Wenn die Würfel gefallen sind, dann muss er töten, koste es, was es wolle.

Bald jedoch tritt Alex Cross als sein erbitterter Gegenspieler auf den Plan. Cross setzt damit zugleich alles, was ihm im Leben kostbar ist, aufs Spiel. Denn nun wird Shafers kranke Fantasie umso mehr angestachelt.

"Shafer fühlte sich wie ein Gott. Nein, er war ein Gott. Er kontrollierte jede Bewegung seines eigenen Lebens und der Leben mehrerer anderer. Es gibt weitere Überraschungen, dachte er, als er seinen Körper bedächtig mit kühlendem Wasser bespritzte. Für alle, die er noch in sein diabolisches Spiel locken konnte, gab es Überraschungen. Weil es nicht bloß ein Spiel war - von Anfang an nicht..."

"Ein bedrohliches Buch. Das beste von Patterson bisher." Die Welt

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann. (Pop! Goes The Weasel, 1999). Thriller. Aus dem Amerikanischen von Edda Petri. Sonderausgabe. Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Lübbe, 2004 (1. Aufl. - München: Ehrenwirth, 2001), Bastei Taschenbuch Nr. 26370, 398 S., 6.00 Euro (D)

 

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Wer hat Angst vorm Schattenmann?

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann (2003)

Info des Verlags Bastei Lübbe:
Alex Cross ermittelt wieder: In Washington treibt ein perverser Frauenmörder sein Unwesen. Seine diplomatische Immunität und das nach außen intakte Familienleben schützen den britischen Botschaftsangestellten und früheren Geheimagenten Geoffrey Shafer, für den das Leben nachts zum mörderischen Spiel wird. Shafer genießt das Töten, und er will sich sein Spiel von niemandem verderben lassen. Doch dann merkt er, dass er einen würdigen Gegenspieler gefunden hat...

"Ein bedrohliches Buch. Das beste von Patterson bisher." Die Welt

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann. (Pop! Goes The Weasel, 1999). Thriller. Aus dem Amerikanischen von Edda Petri. Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Lübbe, 2003 (1. Aufl. - München: Ehrenwirth, 2001), Bastei Taschenbuch Nr. 14942, 398 S., 8.95 Euro (D)

 

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Wer hat Angst vorm Schattenmann?

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann? (2001)

Info des Ehrenwirth Verlags:
Dr. Alex Cross ermittelt wieder: Im vorwiegend schwarzen Southeast Washingtons treibt ein perverser Frauenmörder sein Unwesen. Dem Washingtoner Polizeichef ist dieses arme Viertel jedoch herzlich egal, und so sollen keine weiteren Ermittlungen angestellt werden. Deshalb ermittelt Alex Cross, gemeinsam mit seinem Kollegen und Freund Sampson, heimlich.

Zur gleichen Zeit vergnügt sich der angesehene britische Botschaftsangestellte Geoffrey Shafer mit einem Fantasy-Spiel, das "Die vier Reiter" heißt. Er spielt es - gut verschlüsselt - über Internet mit vier ehemaligen Kollegen vom MI6, dem britischen Geheimdienst, dem auch Shafer früher angehörte. In Anlehnung an Dürers Gemälde "Die vier apokalyptischen Reiter" heißen die Spieler: "Hungersnot" (lebt in Manila), "Eroberer" (lebt in London), "Krieg" (lebt in Jamaika) und "Tod" (lebt in Washington).

Der "Tod" geht um in Washington, denn Geoffrey Shafer führt ein perfektes Doppelleben: Im Genuss diplomatischer Immunität lebt er ein äußerlich gediegenes Familienleben; aber nachts, da tarnt er sich in einer angemieteten Absteige geschickt als Schwarzer und gabelt mit einem ausgedienten Taxi seine Opfer auf. Diese jungen Frauen, oft Prostituierte, foltert und missbraucht er, bevor er sie tötet. Der Thrill der Macht über Leben und Tod wird zu seinem Lebensinhalt. Das ist sein Spiel, und er ist der Spielleiter. Und er wird sich das Spiel von niemandem verderben lassen...

Doch da gibt es einen Detective, der mitspielen will. Shafer weiß, dass Alex Cross in seinem Revier geschnüffelt hat. Deshalb eröffnet er die Jagd und teilt den übrigen Reitern mit, dass Cross ab jetzt mitspielt. Das Wiesel - so nennen Cross und Simpson Shafer - ist auf der Hut.

Doch Selbstbeherrschung fällt ihm zunehmend schwer, denn Shafer ist manisch-depressiv und hochgradig tablettenabhängig - und er genießt das Töten. Cross' Privatleben gestaltet sich zunächst zum Besten. Er kommt mit Christine, der Schuldirektorin seiner Kinder, zusammen. Bei einem gemeinsamen Urlaub auf Bermuda wird Christine jedoch entführt, und Cross bekommt eine Warnung zugeschickt, er solle sich zurückziehen - sonst...

Einige Monate später nimmt das Wiesel noch einmal Kontakt zu den übrigen Reitern auf: Als würdigen Abschluß des Spiels schlägt er ein Treffen auf Bermuda vor. Dort kommt es zum blutigen Showdown, bei dem Shafer offenbar im Meer ertrinkt. Doch seine Leiche wird nie gefunden.

James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann? (Pop! Goes the Weasel, 1999). Roman. Aus dem Amerikanischen von Edda Petri. Deutsche Erstausgabe. München: Ehrenwirth, 2001, gebunden mit Schutzumschlag, 332 S., 19.90 Euro (D).

 

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