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Paradies der Ungeheuer

Daniel Pennac: Paradies der Ungeheuer (2017)

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Endlich - der erste aller Malaussène-Romane als E-Book
Von Beruf ist Benjamin Malaussène Sündenbock, aber auch großer Bruder und Ernährer zahlreicher Halbgeschwister. Die ganze Sippschaft wohnt in einem alten Laden im bunten Pariser Stadtteil Belleville. Väter gibt es nicht, und Maman ist ständig in Liebesabenteuern unterwegs. Benjamin arbeitet in einem großen Pariser Kaufhaus in der Reklamationsabteilung, hält für alle Pannen seinen Kopf hin. Aber man will ihm noch mehr anhängen: eine Serie geheimnisvoller Bombenexplosionen im Kaufhaus, deren Opfer sich ausgerechnet immer in seiner Nähe aufhielten. Doch die Ermittlungen des Kriminalkommissars Coudrier führen in eine andere Richtung. Benjamin könnte aufatmen, wenn nicht zu Hause bei den Geschwistern dauernd etwas schief ginge: Jeremy bastelt in der Schule erfolgreich eine Bombe, Louna kriegt Zwillinge, Julius der Hund erleidet seinen ersten epileptischen Anfall. Und in all dem Trubel verliebt Benjamin sich unsterblich in die überwältigende Journalistin »Tante Julia«.

Daniel Pennac: Paradies der Ungeheuer. (Au bonheur des ogres, 1985). Ein Malaussène-Roman. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2017 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1989), eBook, 1.46 MB (ca. 288 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Paradies der Ungeheuer

Daniel Pennac: Paradies der Ungeheuer (2001)

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Endlich - der erste aller Malaussène-Romane in einer neuen Übersetzung
Von Beruf ist Benjamin Malaussène Sündenbock, aber auch großer Bruder und Ernährer zahlreicher Halbgeschwister. Die ganze Sippschaft wohnt in einem alten Laden im bunten Pariser Stadtteil Belleville. Väter gibt es nicht, und Maman ist ständig in Liebesabenteuern unterwegs. Benjamin arbeitet in einem großen Pariser Kaufhaus in der Reklamationsabteilung, hält für alle Pannen seinen Kopf hin. Aber man will ihm noch mehr anhängen: eine Serie geheimnisvoller Bombenexplosionen im Kaufhaus, deren Opfer sich ausgerechnet immer in seiner Nähe aufhielten. Doch die Ermittlungen des Kriminalkommissars Coudrier führen in eine andere Richtung. Benjamin könnte aufatmen, wenn nicht zu Hause bei den Geschwistern dauernd etwas schief ginge: Jeremy bastelt in der Schule erfolgreich eine Bombe, Louna kriegt Zwillinge, Julius der Hund erleidet seinen ersten epileptischen Anfall. Und in all dem Trubel verliebt Benjamin sich unsterblich in die überwältigende Journalistin »Tante Julia«.

Daniel Pennac: Paradies der Ungeheuer. (Au bonheur des ogres, 1985). Ein Malaussène-Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Eveline Passet. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2001 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1989), Kiwi Taschenbuch Nr. 633, 285 S., 19.90 DM, 9.90 Euro (D).

 

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Im Paradies der Ungeheuer

Daniel Pennac: Im Paradies der Ungeheuer (rororo Thriller Nr. 2922)

Info des Rowohlt Verlags:
«Sie haben einen komischen Job, Monsieur Malaussène, bei dem Sie früher oder später zwangsläufig Prügel einfangen.»
Dann folgt die erstaunlichste Frage, die ein Verdächtiger jemals aus dem Mund eines Polypen gehört hat.
«Haben Sie diese Bomben hochgehen lassen, Monsieur Malaussène?»
«Nein.»
«Wissen Sie, wer er ist?» «Nein.»

Klar, mein Job ist schon merkwürdig. Aber so merkwürdig nun wiederum auch nicht. Ich bin sicher, daß es in jeder Firma eine(n) wie mich gibt: einen Sündenbock. An dem alles hängenbleibt. Der alle Schuld auf sich nımmt. Und der zumindest verbal mehrmals am Tag Prügel bezieht. Stimmt's?

Bei mir gibt's nur den Unterschied, daß ich für meine Rolle engagiert und bezahlt bin. Lehmann, der für den Kundendienst zuständig ist, macht den Kunden, die ihre gekauften Artikel reklamieren, klipp und klar, daß es ganz allein meine Schuld sei, wenn der Kühlschrank brenne, das Radio dahinschmelze, das Bett zu Bruch gehe. Okay, okay, unsere Show ist so gut, daß alle Kunden ihren Frustwutärger vergessen, damit ich meinen Job behalten kann.

Aber jetzt ist ein Problem aufgetaucht. Immer in meiner Nähe gehen Bomben in die Luft. Erst ein Toter, dann zwei Tote. Das findet Monsieur Sainclair, dem das Riesenkaufhaus gehört, auffallend. Und Commissaire Coudrier auch (siehe oben).

Dabei kann ich keiner Fliege was zuleide tun, wie Louna (26), Thérèse (17), Clara (15), Jérémy (11), der Kleine (5) und Julius (Hund) jedem bestätigen können. Ich habe genug Probleme am Hals, da bastel ich nicht aus Unkraut-Ex und anderen Zutaten eine Kaufhausbombe. Irgend jemand will mir da ein ganz dickes Ei in die Schuhe schieben. Dem Sündenbock. Aber diesmal ohne mich!

Daniel Pennac: Im Paradies der Ungeheuer. (Au bonheur des ogres, 1985). Aus dem Französischen von Wolfgang Rentz. Mit einem Vorwort von Sigrid Brinkmann. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1989, rororo thriller Nr. 2922, 189 S., 7.80 DM.

 

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