legal stuff Impressum Datenschutz kaliber .38 - krimis im internet

 

Der letzte Zug zur Hölle

Bill Pronzini: Der letzte Zug zur Hölle (1979)

Info des Pabel Verlags:
In Logspur ist nicht mehr viel los; die meisten Bewohner sind weggezogen, weil es dort nur noch Johnstons Sägewerk gibt. Aber drei eiskalte Verbrecher wissen, daß Johnston große Mengen an Waffen und Munition hat, und sie kommen mit einem Lastzug. Einer schießt, ein Tank explodiert, das Sägewerk steht in Flammen.

Nach langer Trockenzeit wütet in kürzester Zeit ein Feuer, das allen den Weg in die Sicherheit abzuschneiden droht. Ed Staggers, ein alter Eisenbahner, fährt sie mit einer Museumsdampflok zum Tal hinaus, der einbeinige Maxon hilft als Heizer, und Steve Hannigan organisiert die Massenflucht. Sie müssen zwei Güterwagen mit ankoppeln, ohne zu ahnen, daß Johnston darin die Waffen und Munition verladen hat. So zieht dieses rollende Pulverfaß durch eine Hölle aus Rauch, Hitze und Feuer. Und niemand weiß, daß zwei der Verbrecher mit im Zug sind...

Bill Pronzini: Der letzte Zug zur Hölle. (Wildfire, 1978). Aus dem Amerikanischen von Leni Sobez. Deutsche Erstausgabe. Rastatt: Pabel, 1979 (Bestseller Krimi Nr. 27), 160 S., 3.80 DM.

 

AMAZON.DE

EBOOK.DE

BOOKLOOKER.DE

 

Thomas Wörtche Neuerscheinungen Vorschau Krimi-Navigator Hörbücher Krimi-Auslese
Features Preisträger Autoren-Infos Asservatenkammer Forum Registrieren Links & Adressen