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Ein Grinsen aus Elfenbein

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein (2016)

Info des Diogenes Verlags:
Am Anfang sieht alles ganz harmlos aus: Detektiv Lew Archer soll den Schmuck einer reichen Dame zurückbringen, den angeblich das farbige Hausmädchen Lucy gestohlen hat. Doch spätestens nach dem grausamen Mord an dem jungen Hausmädchen wird klar, daß es sich hier um ein handfestes Verbrechen handelt. Ein packender Krimi über Personen, die zuviel wissen und dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein. (The Ivory Grin, 1952). Roman. Aus dem Amerikanischen von Charlotte Hamberger. Zürich: Diogenes, 2016 (1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1954 unter dem Titel »Nichts als ein Skelett«), eBook, 776 KB (ca. 198 S.), 7.99 Euro (D).

 

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Ein Grinsen aus Elfenbein

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein (1999)

Info des Diogenes Verlags:
Am Anfang sieht alles ganz harmlos aus: Detektiv Lew Archer soll den Schmuck einer reichen Dame zurückbringen, den angeblich das farbige Hausmädchen Lucy gestohlen hat. Doch spätestens nach dem grausamen Mord an dem jungen Hausmädchen wird klar, daß es sich hier um ein handfestes Verbrechen handelt. Ein packender Krimi über Personen, die zuviel wissen und dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein. (The Ivory Grin, 1952). Aus dem Amerikanischen von Charlotte Hamberger. Zürich: Diogenes, 1999 (1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1954 unter dem Titel »Nichts als ein Skelett«), 204 S., 14.90 DM.

 

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Ein Grinsen aus Elfenbein

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein (1985)

Info des Diogenes Verlags:
»Ross Macdonald hat erreicht, was Chandler vorschwebte: die Vollendung des Detektivromans - nicht als eines reinen, blutleeren Denkspiels, sondern als einer Spielart realistischer Literatur. Die Menschen, von denen er berichtet, sind weder Spielfiguren noch Phantome, sondern vielschichtige, komplexe Charaktere, deren Lebensechtheit zuweilen fast beängstigend ist. Die Schilderung ihrer gierigen, gewalttätigen, resignierten, verzweifelten Versuche, sich einen möglichst großßen Fetzen vom angenehmen Leben und vom überquellenden Reichtum der kalifornischen Gesellschaft abzuschneiden, gehört zum Spannendsten und Erregendsten, was die zeitgenössische Literatur zu bieten hat.« Jochen Schmidt / Frankfurter Allgemeine

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein. (The Ivory Grin, 1952). Aus dem Amerikanischen von Charlotte Hamberger. Zürich: Diogenes, 1985 (1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1954 unter dem Titel »Nichts als ein Skelett«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20323, 204 S., 8.80 DM.

 

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Ein Grinsen aus Elfenbein

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein (1976)

Info des Diogenes Verlags:
»Ross Macdonald hat erreicht, was Chandler vorschwebte: die Vollendung des Detektivromans - nicht als eines reinen, blutleeren Denkspiels, sondern als einer Spielart realistischer Literatur. Die Menschen, von denen er berichtet, sind weder Spielfiguren noch Phantome, sondern vielschichtige, komplexe Charaktere, deren Lebensechtheit zuweilen fast beängstigend ist. Die Schilderung ihrer gierigen, gewalttätigen, resignierten, verzweifelten Versuche, sich einen möglichst großßen Fetzen vom angenehmen Leben und vom überquellenden Reichtum der kalifornischen Gesellschaft abzuschneiden, gehört zum Spannendsten und Erregendsten, was die zeitgenössische Literatur zu bieten hat.« Jochen Schmidt / Frankfurter Allgemeine

Ross Macdonald: Ein Grinsen aus Elfenbein. (The Ivory Grin, 1952). Aus dem Amerikanischen von Charlotte Hamberger. Zürich: Diogenes, 1976 (1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1954 unter dem Titel »Nichts als ein Skelett«), Diogenes Taschenbücher Nr. 99,3, 204 S., 6.80 DM.

 

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Bis auf die Knochen

Ross Macdonald: Bis auf die Knochen (1968)

Info des Rowohlt Verlags:
Lew Archer sucht eine junge Negerin
     - warum, weiß er nicht so genau.
     Seine Klientin hat sich etwas
     vage ausgedrückt.
     Aber ein Privatdetektiv
     kann sich seine Kundschaft
     nicht aussuchen. Er sucht also
und findet ihre Leiche.
     Die Polizei tippt auf Mord aus
     Eifersucht: Ein Verehrer der
     Toten ist in der Nahe
     gesehen worden: sein Messer
     liegt neben der Leiche.
     Aber so einfach
     kann es nicht gewesen sein:
Die Tote muß etwas gewußt haben,
     was mit dem Verschwinden
     des Mannes zusammenhängt.
     der dann verbrannt in seinem
     Auto gefunden wird...
     Wenn das stimmt,
     kann sie zufällig etwas erfahren haben,
was einen weiteren Mord betrifft.

Ross Macdonald: Bis auf die Knochen. (The Ivory Grin, 1952). Aus dem Amerikanischen von Charlotte Hamberger. Reinbek: Rowohlt, 1968 (1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1954 unter dem Titel »Nichts als ein Skelett«), rororo Thriller Bd. 2144, 155 S., 2.40 DM.

 

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