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Kaltes Fieber

John Sandford: Kaltes Fieber (2007)

Info des Goldmann Verlags:
Unfassbare Verbrechen durchdringen die Mauern der Gefängnispsychiatrie
Die erste Leiche wird an einem Ufer in Minneapolis gefunden. Der Körper der jungen Frau wurde mit einer Peitsche gegeißelt. Drei Wochen später taucht auf einer Farm ein zweiter Leichnam auf. Schon bald gibt es einen Verdächtigen: Charlie Pope, ein Sexualverbrecher, der vor kurzem aus der Psychiatrie entlassen wurde. Aber Detective Lucas Davenport, Spezialermittler der Staatsanwaltschaft, glaubt nicht, dass der tumbe Pope der alleinige Täter ist. Er ist vielmehr der Überzeugung, dass Pope nur benutzt wurde - und zwar von drei Insassen aus dem Hochsicherheitstrakt derselben psychiatrischen Anstalt...

John Sandford: Kaltes Fieber. (Broken Prey, 2005). Ein Lucas-Davenport-Roman. Aus dem Amerikanischen von Manes H. Grünwald. München: Goldmann, 2007 (1. Aufl. - München: Page & Turner, 2006), Goldmann Taschenbuch Nr. 46147, 475 S., 8.95 Euro (D).

 

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Kaltes Fieber

John Sandford: Kaltes Fieber (2006)

Info des Verlags Page & Turner:
Die erste Leiche wird an einem einsamen Ufer in Minneapolis gefunden. Der Körper der jungen Frau wurde mit einer Peitsche gegeißelt. Drei Wochen später taucht auf einer Farm ein zweiter Leichnam auf. Wieder handelt es sich um eine besonders grausame Tat, denn der Tote wurde verstümmelt. Der Mörder muss schnell ausfindig gemacht werden, nicht nur, um weitere Opfer zu vermeiden. Der Gouverneur von Minnesota fürchtet vielmehr eine Panik unter den Menschen, die auch politische Konsequenzen für ihn haben könnte. Deshalb übergibt er den Fall Detective Lucas Davenport, dem Chef der Abteilung für Öffentliche Sicherheit bei der Staatspolizei.

Schon bald gibt es einen Verdächtigen: Charlie Pope, ein Sexualverbrecher, der vor kurzem aus der Psychiatrie des Gefängniskrankenhauses St. John's entlassen wurde. Aber Charlie Pope hat noch nie einen Menschen getötet, er verbüßte seine Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Außerdem zeugt die Planung und Durchführung der Morde von einer hohen Intelligenz des Täters - eine Intelligenz, über die der eher minderbemittelte Pope nicht verfügt. Davenport vermutet, dass Pope im Auftrag anderer gehandelt hat, also nur ein Handlanger war. Und diese anderen können nur die »Drei Großen« sein, drei Hannibal-Lecter-artige Killer, die in St. John¹s unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen einsitzen und von denen jeder glaubte, dass sie hier kein Unheil mehr anrichten können...

»Dieser Killer...«, sagte Lucas, atmete tief ein und ließ die Luft als Seufzer wieder aus der Kehle entweichen. »Dieser Killer wird uns noch die Hölle heiß machen.«

John Sandford: Kaltes Fieber. (Broken Prey, 2005). Roman. Aus dem Amerikanischen von Manes H. Grünwald. Deutsche Erstausgabe. München: Page & Turner, 2006, gebunden mit Schutzumschlag, 475 S., 19.95 Euro (D).

 

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