Phoebe Atwood Taylor: Wie ein Stich durchs Herz (2002) Info des DuMont Verlags: Phoebe Atwood Taylor wurde 1909 in Boston geboren und lebte in Massachusetts, wo sie 1976 starb. Ihre Romane, in denen Leonidas Witherall auf recht skurrile Art verzwickte Kriminalfälle löst, sind Feuerwerke aus Slapstick und Spannung. Phoebe Atwood Taylor: Wie ein Stich durchs Herz. (The Cut Direct, 1938). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Köln: DuMont, 2002 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1990), DuMont Kriminalbibliothek Bd. 1021, 233 S., 7.95 Euro (D).
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Phoebe Atwood Taylor: Wie ein Stich durchs Herz (1990) Info des DuMont Verlags: Wenn sich die Mitarbeiterin eines illegalen Buchmachers, ein Gelegenheitsdieb, der Polizist werden möchte, und ein Lehrer für englische Literatur, der nicht nur gerne Shakespeare zitiert, sondern auch dem berühmten Dichter täuschend ähnlich sieht, mitten in der Nacht in einer schlechtbeleumdeten Gegend kennenlernen, darf man sich eigentlich über nichts mehr wundern. So nimmt es Mr. Leonidas Witherall mit Gelassenheit hin, daß man nach einem Treffen in seiner früheren Schule gleich zweimal versucht, ihn zu überfahren. Erstaunt ist er schon, daß einer der Attentäter sein ehemaliger Schüler Bennington Brett ist. Aber erst, als er diesen tot mit einem Tranchiermesser in der Brust entdeckt, fängt er an, sich ernsthafte Gedanken zu machen. Phoebe Atwood Taylor: Wie ein Stich durchs Herz. (The Cut Direct, 1938). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1990, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1021, 233 S., 12.80 DM..
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