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Zu hoch gepokert

Ross Thomas: Zu hoch gepokert (2023)

Info des Alexander Verlags:
»Ross Thomas ist die Jane Austen des politischen Spionageromans.« Stephen King
Noch bevor Philip St. Ives das Angebot von Ned und Norbert Nitry angenommen hat, das sagenhafte Schwert Ludwigs des Heiligen wiederzubeschaffen, findet sich der professionelle Mittelsmann in einem Londoner Gefängnis wieder. Und das ist nur der Anfang. Das kostbare Schwert ist den »diskret« mit Kunstwerken handelnden Brüdern Nitry gestohlen worden und die Diebe verlangen einhunderttausend Pfund Lösegeld. Als St. Ives den Auftrag annimmt, gerät er in einen Reigen bizarrer Figuren, die auch vor Mord nicht zurückschrecken.

»Stephen King nannte Ross Thomas einmal ›die Jane Austen des politischen Spionageromans‹, ein seltsames Kompliment von Thrillerautor zu Thrillerautor, aber ein durchaus treffendes: trotz der Morde und Verbrechen in Thomas' Werk werden wir nicht mit plastisch lustvoller Gewaltdarstellung konfrontiert. Alles geschieht fast höflich; wie Austen konnte Thomas eine Figur und eine Gesellschaft mit einem scheinbar unschuldig dahingeworfenen Satz aufspießen.« Sara Paretsky

»Die vier großen Tugenden Stilsicherheit, Witz, Präzision und Lakonie ins Deutsche zu schmuggeln ist nicht einfach, aber es ist ein Privileg, es versuchen zu dürfen.« Gisbert Haefs

Ross Thomas: Zu hoch gepokert. (The Highbinders, 1973). Ein Philip-St.Ives-Fall. Thriller. Aus dem Amerikanischen von Gisbert Haefs. Berlin: Alexander Verlag, 2023 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1974 u.d.T. »Ein scharfes Baby«), 252 S., 16.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Ross Thomas (Oliver Bleeck): Ein scharfes Baby (1985)

Info des Ullstein Verlags:
Das Schwert Ludwig des Heiligen und eine ebenso schöne, ebenso scharfe Lady spielen die Hauptrollen in Philip St. Ives viertem Abenteuer als Mittelsmann zwischen Top-Gangstern und der Hochfinanz. Und Eddie Apex, ein Schwindler von internationalem Format, der glaubt, einen alten Fuchs wie St. Ives hereinlegen zu können. Das dramatische Finale auf der London Bridge belehrt ihn eines Besseren - zwei Sekunden vor seinem Tod.

Ross Thomas (Oliver Bleeck): Ein scharfes Baby. (The Highbinders, 1974). Ein St.-Ives-Roman. Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach. Frankfurt/M.: Ullstein, 1985 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1974), Ullstein Bücher Nr. 10309, 126 S., 5.80 DM.

 

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Sing Sing Singapur

Oliver Bleek (sic!): Ein scharfes Baby (1974)

Info des Ullstein Verlags:
Das Schwert Ludwig des Heiligen und eine ebenso schöne, ebenso scharfe Lady spielen die Hauptrollen in Philip St. Ives viertem Abenteuer als Mittelsmann zwischen Top-Gangstern und der Hochfinanz. Und Eddie Apex, ein Schwindler von internationalem Format, der glaubt, einen alten Fuchs wie St. Ives hereinlegen zu können. Das dramatische Finale auf der London Bridge belehrt ihn eines Besseren - zwei Sekunden vor seinem Tod.

Oliver Bleek: Ein scharfes Baby. (The Highbinders, 1974). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1974, Ullstein Bücher Nr. 1623, 125 S., 2.80 DM.

 

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