Jim Thompson: Kein ganzer Mann |
Info des Diogenes Verlags: "Seine besten Geschichten gehen weit über das Genre hinaus, nicht nur weil sie vom Mord erzählen aus der Perspektive der Täter, sondern weil diese Täter sich zu ihren Taten eine ganze Philosophie erfinden, eine Theologie des Mordes und die Moral dazu." (Der Spiegel) "Wenn Raymond Chandler, Dashiell Hammett und Cornell Woolrich sich zusammengetan und einen literarischen Nachfolger gezeugt hätten, müsste er Jim Thompson heißen." (Washington Post) Jim Thompson: Kein ganzer Mann. (The Nothing Man, 1954). Roman. Neuübersetzung. Aus dem Amerikanischen von Thomas Stegers. Zürich: Diogenes, 1996 1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1989 unter dem Titel »Der Garnix-Mann«), 280 S., 8.90 Euro (D).
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