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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1998)

Info des Goldmann Verlags:
Das kleine australische Städtchen Edison wird durch zwei Mordfälle aufgeschreckt: Die alte Mrs. Answerth und Edward Carlow, die eigentlich nicht das geringste miteinander zu tun hatten, finden beide im nahen See den Tod. Die Answerths gelten schon lange als etwas merkwürdig, ihr Haus, das allgemein nur die 'Giftvilla' heißt, wird von allen gemieden. Nach den Todesfällen verstärkt sich das Mißtrauen noch, und Bony hat große Mühe, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen...

»Bonys Romane sind für mich das weitaus interessanteste Produkt australischer Literatur. Und einige von ihnen sind absolute Sternstunden des Kriminalromans.« Gisbert Haefs

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1998 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann Taschenbuch Nr. 180, 182 S., 9.90 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1995)

Info des Goldmann Verlags:
Auch die australische Eisenbahn ist, wie die Hotels nicht so gut wie sie sein sollte. Inspektor Napoleon Bonaparte war froh, als er den Knochenschüttler bei der Vierkneipenstadt Manton verlassen konnte, um dort mit dem Auto nach Edison, einer Einkneipenstadt an der Küste, südlich von Brisbane, zu fahren.

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1995 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann Krimi Nr. 5903, 182 S., 9.90 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1989)

Info des Goldmann Verlags:
Das Haus der Familie Answerth in der Nähe des Städtchens Edison ist den Nachbarn nicht geheuer. Und die Answerths selbst sind sonderbare Zeitgenossen. Die Gegend wird Schauplatz zweier Morde: Edward Carlow und die alte Mrs. Answerth finden im nahen See ein jähes Ende. Inspektor Napoleon Bonaparte, der schlaue Bony, löst die Rätsel der Giftvilla.

Arthur W. Upfield (1888 - 1964) wanderte mit 19 Jahren nach Australien aus. Seihe Erfahrungen als Pelzjäger, Schaftzüchter und Goldsucher fanden Eingang in seine Romane. »Upfields Krimis gehören zum Besten, was die australische Literatur zu bieten hat.« Reclams Kriminalromanführer

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1989 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann Krimi Nr. 180, 182 S., 6.80 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1985)

Info des Goldmann Verlags:
Das Haus der Familie Answerth in der Nähe des Städtchens Edison ist den Nachbarn nicht geheuer. Und die Answerths selbst sind sonderbare Zeitgenossen. Die Gegend wird Schauplatz zweier Morde: Edward Carlow und die alte Mrs. Answerth finden im nahen See ein jähes Ende. 'Bony' aber, der clevere Inspektor Napoleon Bonaparte, löst die Rätsel der 'Giftvilla'.

Der 1888 in England geborene Arthur William Upfield ist der Schöpfer von Inspektor Napoleon Bonaparte - einer der onginellsten Spielarten des klassischen Detektivs. Mit neunzehn Jahren ging der junge Upfield zum erstenmal nach Australien und bereiste bis 1914 den ganzen Kontinent. Seine dort als Pelztierjäger, Schafhirte, Goldsucher und Opalschürfer gewonnenen Erlebnisse fanden später Eingang in seine Kriminalromane. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kehrte Upfield nach Australien zurück und ließ sich dort für immer nieder. Dort entstanden auch seine dreißig Kriminalromane, in welchen der sympathische Inspektor »Bony« mit faszinierender Findigkeit verzwickte Situationen und menschliche Probleme zu entwirren versteht. Upfield starb 1964.

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1985 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann Taschenbuch Nr. 6206 (Meisterwerke der Kriminalliteratur), 182 S., 7.80 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1981)

Info des Goldmann Verlags:
Das Haus der Answerths in der Umgebung des australischen Städtchens Edison ist den Nachbarn nicht geheuer. Und die Answerths selbst sind sonderbare Zeitgenossen. Die Gegend wird der Schauplatz zweier Morde. Edward Carlow und die alte Mrs. Answerth finden im Wasser des nahen Sees ein jähes Ende. 'Bony' aber, der clevere Kriminalinspektor Napoleon Bonaparte, löst die Rätsel um die 'Giftvilla'.

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1981 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann-rote-Krimi Nr. 180, 182 S., 4.80 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1974)

Info des Goldmann Verlags:
Das Haus der Answerths in der Umgebung des australischen Städtchens Edison ist den Nachbarn nicht geheuer. Und die Answerths selbst sind sonderbare Zeitgenossen. Die Gegend wird der Schauplatz zweier Morde. Edward Carlow und die alte Mrs. Answerth finden im Wasser des nahen Sees ein jähes Ende. 'Bony' aber, der clevere Kriminalinspektor Napoleon Bonaparte, löst die Rätsel um die 'Giftvilla'.

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1974 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann-rote-Krimi Nr. 180, 182 S., 3.00 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1972)

Info des Goldmann Verlags:
Das Haus der Answerths in der Umgebung des australischen Städtchens Edison ist den Nachbarn nicht geheuer. Und die Answerths selbst sind sonderbare Zeitgenossen. Die Gegend wird der Schauplatz zweier Morde. Edward Carlow und die alte Mrs. Answerth finden im Wasser des nahen Sees ein jähes Ende. Bony aber, der clevere Kriminalinspektor Napoleon Bonaparte, löst die Rätsel um die Giftvilla.

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1972 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmann Taschen-Krimi Nr. 180, 182 S., 3.00 DM.

 

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Die Giftvilla

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla (1959)

Info des Goldmann Verlags:
Das vorliegende Buch ist ein Band aus der Reihe Goldmanns Taschen-KRIMI. Im gleichen Format und zum gleichen Preis erscheinen auch Goldmanns GELBE Taschenbücher. Nebenstehend 3 Muster der farbigen Umschläge. Die Reihe Goldmanns GELBE Taschenbücher zeichnet sich durch besondere Vielseitigkeit aus. Ihre Eckpfeiler bilden die Gruppen Weltliteratur und Klassiker; aber auch moderne Romane, fesselnde Reiseberichte und heitere Bücher sind vertreten. Besonders bei der jungen Generation finden die Klassikerausgaben eine geradezu begeisterte Aufnahme. Fragen Sie bitte bei den Buchhandlungen und bei den Bahnhofskiosken nach Goldmanns GELBEN Taschenbüchern. Bei dem niedrigen Preis von DM 1,90 - Doppelband DM 3,80 - sind sie auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich.

Auszüge aus Leserzuschriften:
Prof. A. G., Frankfurt: "Aus Ihren Bücherprospekten und Leserbriefen ersehe ich, welch glückliche, finderische Hand Sie bei der Auswahl klassischer, neuerer und moderner Literatur haben. Damit bekommt Ihre Taschenbuchreihe neben den verschiedenen anderen ihre besondere Note..."

A. V., Regisseur in Frankfurt: "Es ist eine Freude, in dieser auf das Merkantile gerichteten Zeit solche Bestrebungen eines Verlages wie die Gelbe Reihe zu sehen."

B. W., Realschullehrer in Rheda: "Ich freue mich, daß man mit so wenig Geld eine Bibliothek klassischer Historiker, Dichter etc. erwerben kann."

W. H., Student in München: "Ich betrachte Ihre Reihe als einen Segen für den Studenten."

L. K., Arbeiter in Nördlingen: "Mit der Herausgabe von Romanen und anderer Literatur bekannter Autoren zu einem volkstümlichen Preis verdienen Sie den Dank und die Anerkennung aller, die bisher auf den Besitz guter Bücher verzichten mußten."

Arthur W. Upfield: Die Giftvilla. (Venom House, 1952). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Arno Dohm. München: Goldmann, 1972 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1956), Goldmanns Taschen-Krimi Bd. 180, 189 S., 1.90 DM.

 

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