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Eine Falle für Parker

Richard Stark: Eine Falle für Parker (1969)

Info des Ullstein Verlags:
Uhl und Weiss waren noch nervös vom Coup. Sie beobachteten, wie Parker und Andrews die Geldkassette ins alte Farmhaus trugen. Uhl stellte das Kofferradio an, und im nächsten Augenblick hörten sie die Durchsage: "Die Filiale der Merchants und Farmer Bank am Ort wurde heute morgen um 33.000 Dollar beraubt." Das hieß: mickrige 8000 prof Kopf. Alle waren sauer.

Parker griff zwischen die Notenbündel. "Die Einer und Fünfer sind neu", sagte er. "Die müssen wir dalassen."
"Weißt Du, was mich gar nicht wundern würde?" fragte Weiss. "Wenn wir in ein paar Tagen unten wieder auftauchen und erfahren, dass der Dollar abgewertet wurde. Wieviel in Einer und Fünfern?"
"Etwa tausend zusammen", sagte Parker.
"Adieu, nochmals 250 Dollar", seufzte Weiss, und Uhl schoß ihm eine Kugel in den Kopf. So begann der Job, bei dem alles schiefging. Ein Tiefpunkt in Parkers krimineller Karriere.

Richard Stark: Eine Falle für Parker. (The Sour Lemon Score, 1969). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Will Helm. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1969, Ullstein Bücher Nr. 1260, 159 S., 2.60 DM.

 

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