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Der Feind aus alten Tagen

Janwillem van de Wetering: Der Feind aus alten Tagen (2014)

Info des Rowohlt Verlags:
Ein schweres Gewitter tobt über Amsterdam, als Bankdirektor Martin Ijsbreker erschossen wird. Die vier Gestalten, die in sein Haus eindringen, erledigen nur einen Auftrag. Den Lohn erhalten sie später. Später werden drei tote Junkies in einem Hausboot gefunden. Hoofdinspecteur Halba und Adjudant Guldemeester haben die Ermittlungen ebenso schnell abgeschlossen wie die zum Tod von Bankdirektor Ijsbreker. Klarer Fall: drei tote Junkies = Überdosis Heroin. Ein toter Mann mit Pistole in der Hand und Abschiedsbrief auf dem Tisch = Selbstmord.

Als der Commissaris von der Badekur zurückkehrt und sein Team ihm Bericht erstattet von den Vorgängen im Präsidium, den Ermittlungen der Kollegen Halba und Guldemeester und ihren eigenen Beobachtungen, da beschließt der Commissaris, den Fall Ijsbreker nicht auf sich beruhen zu lassen, denn der Bankdirektor stand der Bank de Finance vor, die einem gewissen Willem Fernandus gehört. Willem und er kennen sich schon seit dem Kindergarten, sie sind sogar entfernt miteinander verwandt. Aber befreundet sind sie schon lange nicht mehr.

Doch ehe de Gier und Grijpstra richtig loslegen können, sind sie in einen Unfall verwickelt und liegen im Krankenhaus, und der Commissaris wird vom Dienst suspendiert, weil die Reichskriminalpolizei aus Den Haag wegen Korruption ermittelt.

Doch das ist noch lange kein Grund für den Commissaris, tatenlos abzuwarten, bis Spuren verwischen und Mörder entwischen.

Janwillem van de Wetering: Der Feind aus alten Tagen. (De zaak ijsbreker / Hard Rain, 1985). Deutsch von Hubert Deymann. Reinbek: Rowohlt, 2014 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1987), eBook, 0.62 MB (ca. 256 S.), 4.99 Euro (D).

 

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Der Feind aus alten Tagen

Janwillem van de Wetering: Der Feind aus alten Tagen (1987)

Info des Rowohlt Verlags:
"Der tote Bankier stand mit Mühe auf und erschoss sich noch einmal" deklamierte de Gier.
      "Zwei Kugeln", sagte Gijpstra, "und ein Loch und zwar genau in der Mitte der Stirn der Leiche".
      "Statistisch gesehen ist es ein bischen unwahrscheinlich", sagte de Gier. "Der Mensch, der es satt hat, schiesst sich entweder in die Schläfe oder in den Mund und- abweichend von der Regel - auch mal zwischen die Augen. Ein Schuss in die Stirn kommt kaum vor."
      "Zwei Kugeln Kaliber 22 "...

Ein schweres Gewitter tobt über Amsterdam, als Bankdirektor Martin Ijsbreker erschossen wird. Der vier Gestalten, die in sein Haus eindringen, erledigen nur einen Auftrag. Den Lohn erhalten sie später. Später werden drei tote Junkies in einem Hausboot gefunden. Hoofdinspector Halba und Adjutant Guldemeester haben die Ermittlungen schnell abgeschlossen wie die zum Tod von Bankdirektor Ijsbreker. Klarer Fall: drei tote Junkies = Überdosis Heroin. Ein toter Mann mit Pistole in der Hand und Abschiedsbrief auf dem Tisch = Selbstmord.
      De Gier und Grijpstra sind mit diesen Ermittlungen nicht einverstanden...

Janwillem van de Wetering: Der Feind aus alten Tagen. (De zaak ijsbreker / Hard Rain, 1985). Deutsch von Hubert Deymann. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1987, rororo thriller Nr. 2797, 249 S., 7.80 DM.

 

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