legal stuff Impressum Datenschutz kaliber .38 - krimis im internet

 

Ketzerei in Orange

Charles Willeford: Ketzerei in Orange (2016)

Info der Süddeutschen Zeitung Edition:
Einbruch, Diebstahl, Brandstiftung: Dem selbstgefälligen Kunstkritiker James Figueras ist schier jedes Mittel recht, um seinen Namen als Koryphäe des Kunstbetriebes verewigen zu können. Als ihm der amerikanische Kunstsammler Cassidy ein Interview mit dem verschollenen, weltberühmten französischen Künstler Jacques Debierue in Aussicht stellt, der plötzlich im sumpfigen Süden Floridas wieder aufgetaucht sein soll, kann er der Versuchung nicht widerstehen. Als Gegenleistung will Cassidy ein Gemälde von Debierue für seine Sammlung, und James Figueras soll es für ihn stehlen... und wenn er dafür über Leichen gehenmuss!

Charles Willeford: Ketzerei in Orange. (The Burnt Orange Heresy, 1971). Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Hg. von der Süddeutschen Zeitung Edition, ausgewählt von Peter Graf. München: Süddeutsche Zeitung Edition, 2016 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1991 unter dem Titel »Die Kunst des Tötens«), Broschur, 207 S., 8.99 Euro (D).

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

Weltbild.de

Thalia.de

Buecher.de

 


 

Ketzerei in Orange

Charles Willeford: Ketzerei in Orange (2015)

Info des Pulpmaster Verlags:
Einbruch, Diebstahl, Brandstiftung: Dem selbstgefälligen Kunstkritiker James Figueras ist schier jedes Mittel recht, um seinen Namen als Koryphäe des Kunstbe triebes verewigen zu können. Als ihm der wohlhabende amerikanische Kunstsammler Cassidy ein Interview mit dem verschollenen, weltberühmten französischen Künstler Jacques Debierue in Aussicht stellt, der plötzlich im sumpfigen Süden Floridas wieder aufgetaucht sein soll, kann er der Versuchung nicht widerstehen, mit einem Handstreich zu unsterblichem Ruhm zu gelangen. Doch Cassidy vermittelt ihm diese Gelegenheit nicht aus reiner Nächstenliebe. Als Gegenleistung will er ein Gemälde von Debierue für seine Sammlung, und James Figueras soll es für ihn stehlen... und wenn er dafür über Leichen gehen muss!

Charles Willeford: Ketzerei in Orange. (The Burnt Orange Heresy, 1971). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Rainer Schmidt. Hrsg. von Frank Nowatzki. Berlin: Pulp Master, 2015 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1991 unter dem Titel »Die Kunst des Tötens« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Berlin: Maas Verlag, 2005), Pulp Master eBook, 941 KB (ca. 219 S.), 9.99 Euro (D).

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

Weltbild.de

Thalia.de

Buecher.de

 


 

Ketzerei in Orange

Charles Willeford: Ketzerei in Orange (2005)

Info des Maas Verlags:
Mit seinen Hoke-Moseley-Romanen wie MIAMI BLUES gelang Charles Willeford der Durchbruch, doch gerade seine früheren, vergessenen Pulp-Noir-Grotesken wie KETZEREI IN ORANGE beweisen, dass er ein weit unterschätzter Great American Writer des 20. Jahrhunderts war.

Einbruch, Diebstahl, Brandstiftung: Dem selbstgefälligen Kunstkritiker James Figueras ist schier jedes Mittel recht, um seinen Namen als Koryphäe des Kunstbetriebes verewigen zu können. Als ihm der wohlhabende amerikanische Kunstsammler Cassidy ein Interview mit dem verschollenen, weltberühmten französischen Künstler Jacques Debierue in Aussicht stellt, der plötzlich im sumpfigen Süden Floridas wieder aufgetaucht sein soll, kann er der Versuchung nicht widerstehen, mit einem Handstreich zu unsterblichem Ruhm zu gelangen. Doch Cassidy vermittelt ihm diese Gelegenheit nicht aus reiner Nächstenliebe. Als Gegenleistung will er ein Gemälde von Debierue für seine Sammlung, und James Figueras soll es für ihn stehlen ... und wenn er dafür über Leichen gehen muss!

Charles Willeford: Ketzerei in Orange. (The Burnt Orange Heresy, 1971). Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Berlin: Maas Verlag, 2005 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1991 unter dem Titel »Die Kunst des Tötens«), Pulp Master Bd. 19, 219 S., 12.80 Euro (D).

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

Weltbild.de

Thalia.de

Buecher.de

 


 

Die Kunst des Tötens

Charles Willeford: Die Kunst des Tötens (1991)

Info des Ullstein Verlags:
James Figueras möchte der größte Kunstkritiker unserer Zeit werden. Die einmalige Gelegenheit dazu ergibt sich, als ihm ein reicher Sammler ein Interview mit dem berühmten Maler Jacques Debierue ermöglicht, dem zurückgezogen lebenden Begründer des nihilistischen Surrealismus. Doch als Figueras den Künstler aufsucht, macht er eine grauenhafte Entdeckung.

»Niemand schreibt einen besseren Kriminalroman« Elmore Leonard

Charles Willeford: Die Kunst des Tötens. (The Burnt Orange Heresy, 1971). Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1991, Ullstein Taschenbuch Nr. 10706, 143 S., 8.80 DM.

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

Weltbild.de

Thalia.de

Buecher.de

 

Thomas Wörtche Neuerscheinungen Vorschau Krimi-Navigator Hörbücher Krimi-Auslese
Features Preisträger Autoren-Infos Asservatenkammer Forum Registrieren Links & Adressen