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Die blaue Katze

Petra Pfänder: Die blaue Katze (Ariadne 1148)

Info des Argument Verlags:
Die Dortmunder Psychiaterin Klara Keitz, spezialisiert auf Traumapatienten und Missbrauch, freut sich auf die Ferien mit ihren andalusischen Freunden in Conil. Sie will dem spanischen Paar dabei helfen, ein schönes Haus zu finden. Die Digitalkamera griffbereit, besichtigt sie mit Freundin Camila eine abgelegene Villa, als ihr ein einsames Kind im Nachbargarten ins Auge fällt. Klara knipst drauflos - doch erst die heftige Reaktion der Hausbesitzerin und der kurz darauf folgende Einbruch in ihr Hotelzimmer bringen Klara und Camila zu der Überzeugung, dass hier etwas nicht stimmt.

Ihre Nachforschungen födern eine grauenvolle Vorgeschichte zutage: Mutter und Tochter machten Strandferien in Andalusien. Plötzlich war das elfjährige Mädchen verschwunden, die Polizei fand keine Spuren - oder wollte sie keine finden? Die Frauen erhalten unerwartete Hilfe und stoßen auf ein Foto mit einer blauen Katze. Diese Fährte bringt sie auf die Spur eines lukrativen Verbrechens: Kinderprostitution für reiche Industrielle mit ausgefallenen Wünschen. Nun geht es darum, die einflussreichen Macher dranzukriegen...

Mit der bestmöglichen Mischung aus Suspense, Feinfühligkeit und Drastik legt Petra Pfänder als Debüt einen extrem fesselnden Frauenkrimi vor.

Petra Pfänder: Die blaue Katze. Originalausgabe. Hamburg: Argument Verlag, 2003, Ariadne Krimi 1148, 213 S., 9.90 Euro (D).

 

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